Ruhrtalstadt Mülheim: Im historischen Gebäudekomplex der VILLA ARTIS in der Ruhr(straße 3 / Ecke Delle) – am Innenstadtpark RUHRANLAGE finden vielseitige Kulturevents statt im dortigen privaten Kunstmuseum – MMKM-Museum-Moderne-Kunst-Mülheim – RUHRKUNSTHALLE – RUHR GALLERY MÜLHEIM – Atelierhaus „Kunsthaus Mülheim Mitte“
Gruppenführungen frei – hier: Voranmeldung außerhalb der Ausstellungszeiten hier! – bitte Rückbestätigung abwarten!
BESUCHSZEITEN während der jeweiligen Wechselausstellung – Eintritt und Führungen stets frei!
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Fr01Dez2023So03Mrz2024RUHR GALLERY MÜLHEIM - MMKM-Museum Moderne Kunst Mülheim, Ruhrstraße 3
Die Traditionelle WINTERGALERIE zeigt in diesem Jahr neben Arbeiten von Mülheimer Künstlerinnen und Künstlern
ein Auswahl aus der "STÄNDIGEN SAMMLUNG" des privaten Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr "MMKM Museum Moderne Kunst Mülheim".WERKE VON:
IMRE VIDEK - HEINRICH SIEPMANN - HA SCHULT - GERHARD RICHTER - TIMO JANSSEN - GERHARD PAUL KRAUSEKRAUSE - MANFRED DAHMEN - KATHARINA JOOS - HERBERT SIEMANDEL-FELDMANN - BRIGITTE ZIPP - HEIDI BECKER - JULIUS SEYLER - HELMUT LANKHORST - USULA VEHAR - DIRK HUPE - ALIV FRANZ - ROSEMARIE TROCKEL - ANNA KAISER - ALI YADEGAR-YOUSSEFI - HANS ARTS - LUBENS - MARTIN SIEVERDING - KLAUS SIEPMANN - ERNST RASCHE - HEINER SCHMITZ - HANS FISCHER - OTTO PIENE - HEINZ MACK - MATTHIAS MEYER - KLAUS WIESEL - THEO GIESEN - PAUL-RAINER HEICAPPELL - BERND KIRSTEIN - FRANZ PÜLL - BERND PIRSCHTAT - JÜRGEN BRINKMANN - WOLFGANG VOGELSANG u.v.a.Der Eintritt ist frei.
Besuche täglich möglich nach Vereinbarung.
Im angeschlossenen Ateliertrakt kann man den Atelierkünstlerinnen und Kunstlern über die Schulter schauen.
ÖPNV: "Stadtmitte"
Navi: "Delle 54"
Eingang: "Ruhrstraße 3 / Ecke DelleTermin-Hotline: 0208 46949-567
Alle aktuellen Events auch unter dem Link: https://KultAppMH.de
Veranstalter ist der Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr - KKRR
https://muelheimer-kunstverein-mh.jimdofree.com/ -
Fr15Mrz2024So17Mrz2024SA 18 - 19:30 Uhr / SO 13 - 15 Uhr - Eintritt frei!RUHR GALLERY MÜLHEIM in der Villa Artis Ruhrstraße 3 - Kunsthalle
DRUCKWORKSHOP FÜR KINDER UND ERWACHSENE IN MÜLHEIM
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So14Apr2024So28Apr2024Eröffnung 14.04.24 um 15:00 Uhr - Eintritt frei!RUHR GALLERY MÜLHEIM - MMKM-Museum Moderne Kunst Mülheim, Ruhrstraße 3
Führungen 20./21./27./28.4.2024 jeweils 12 bis 17 Uhr
GEDOK JAHRESAUSSTELLUNG IN DER RUHRTALSTADT MÜLHEIM
Heidi Becker
Farnaz Ali Pour Beheshti
Iris Bieschin
Marlies Blauth
Helga von Berg-Harder
Shahin Damizadeh
Cornelia Ernenputsch
Sabine GillePetra Göbel
Liane Lonken
Kirsten Radermacher
Simone Ramshorn
Alexa Reckewitz
Ilona Reinhardt
Anke Schmidt
Annette Schnitzler
Claudia Schnitzler
Daniela WerthNunmehr zum dritten Mal sind die Künstlerinnen der GEDOK mit ihrer Jahresausstellung in der RUHR GALLERY in der Ruhrtalstadt Mülheim zu sehen.
Wie zuvor zeigen die Kunstschaffenden ihr "BEST OF" aus dem Produktionsjahr 2023. Alle Arbeiten können wieder erworben werden - eine besondere Gelegenheit, hochwertige Kunstwerke direkt von den Künstlerinnen kaufen zu können.
Über die GEDOK
GEDOK ist der Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstfördernden e. V., das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen der Sektionen:
- Bildende Kunst
- Angewandte Kunst / ArtDesign
- Literatur
- Musik
- Interdisziplinäre Kunst / Darstellende Kunst
Kunstinteressierte Frauen und Männer tragen in einer eigenen Sektion der Kunstfördernden zur Verwirklichung unserer Ziele bei.
GEDOK wurde 1926 als „Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen“ in Hamburg von der Mäzenin Ida Dehmel (1870-1942) gegründet. Ihr Anliegen war die Förderung künstlerischer Talente von Frauen.
GEDOK zählt heute mehr als 2.750 Mitglieder in 23 deutschen Städten. Eine neue Gruppe in Wien ist im Aufbau.
Der Verband ist als gemeinnützig anerkannt. Seine Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich, um die besondere Lebens- und Arbeitssituation von Künstlerinnen zu verbessern.
GEDOK
- bringt das Werk und die Leistung von Künstlerinnen an die Öffentlichkeit,
- setzt sich ein für die geschlechtergerechte Gestaltung aller Bereiche künstlerischen Schaffens,
- engagiert sich über nationale und internationale Kultureinrichtungen, politische Gremien, Verbände und Multiplikatoren für ihre Mitglieder,
- bietet ihren Mitgliedern ideelle und finanzielle Hilfe durch das Engagement kunstfördernder Männer und Frauen,
- unterstützt Künstlerinnen durch aktive Mitarbeit bei allen Veranstaltungen,
- bietet besonders jungen Künstlerinnen, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen, wertvolle Erfahrungen mit gemeinsamen Kunstprojekten,
- präsentiert sich der Öffentlichkeit durch Kunstprojekte, Wettbewerbe, Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Performances, Podiumsdiskussionen und wissenschaftliche Symposien,
- publiziert Kataloge, Dokumentationen, CDs und DVDs sowie Anthologien.
GEDOK bezieht ihre finanziellen Mittel aus Beiträgen und Spenden sowie projektgebundenen Zuschüssen.
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So05Mai2024So26Mai2024
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So19Mai202414:00RUHR GALLERY MÜLHEIM in der Villa Artis Ruhrstraße 3 - Kunsthalle
Der Internationale Museumstag findet im Jahr 2024 bereits zum 47. Mal statt. Er wird jährlich vom Internationalen Museumsrat ICOM ausgerufen und in Deutschland am 19. Mai 2024 zelebriert. Ziel des Museumstages ist es, auf die Museen in Deutschland und weltweit aufmerksam zu machen und Besucher:innen einzuladen, die Vielfalt der Museen zu entdecken.
Das Kunstmuseum Mülheim MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM & Ruhr Gallery Mülheim beteiligen sich wie in den Vorjahren wieder am Aktionstag mit der Sonderführung durch die aktuelle Kunstausstellung zum Jahresthema in der Stadt Mülheim "BEGEGNUNGEN".
Spannendes Programm für alle Kunstfans: "MUSEEN MIT FREUDE ENTDECKEN"
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Sa25Mai2024ab 15:00 UhrRUHR GALLERY MÜLHEIM in der Villa Artis Ruhrstraße 3 - Kunsthalle
Auch während des Jahresthemas 2024 "BEGEGNUNGEN" führt der Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR zusammen mit dem ASB - Arbeiter Samariter Bund wieder eine große Benefiz-Versteigerung durch.
Die Erlöse fließen an den ASB für das international anerkannte Projekt "DER WÜNSCHEWAGEN".
#VersteigerungMülheim #MeinMülheim #RuhrtalstadtMülheim #Wünschewagen
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Do30Mai2024Mo03Jun2024Beletage - RUHR GALLERY MÜLHEIM - MMKM-Museum Moderne Kunst Mülheim, Ruhrstraße 3
Unser Haus ist vom 30. Mai bis 3. Juni wegen einer internen Tagung geschlossen.
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So21Jul2024So18Aug2024
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So01Sep2024So22Sep2024RUHR GALLERY MÜLHEIM in der Villa Artis Ruhrstraße 3 - Kunsthalle
SAVE THE DATE - Einzelheiten folgen in Kürze!
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So08Sep202415:00 bis 17:00 UhrVilla Artis - Ruhrstraße 3 / Ecke Delle - am Innenstadtpark Ruhranlage
Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte
Warum Denkmale gerade in diesen Zeiten so wichtig sind
„Ich habe es mit eigenen Augen gesehen!“ – das ist einer der Sätze, die wir gerade dann sagen, wenn es darum geht, einen wichtigen Vorfall zweifelsfrei zu belegen. Diese Aussage zeigt, wie wichtig unsere Sinne und Wahrnehmung sind, wenn es um einen Beweis des „Echten und Wahrhaftigen“ geht. Doch was, wenn man den eigenen Ohren und Augen nicht mehr trauen kann? Wie können wir heutzutage fake news von wirklichen Tatsachen unterscheiden?
Zumal diese inzwischen ganz einfach mit vermeintlich authentischen Bildern, Tondokumenten oder Filmen „belegt“ werden können – künstliche Intelligenz macht das auch für Laien in wenigen Minuten möglich. Überall sind inzwischen täuschend echt wirkende, aber künstlich erzeugte Bilder zu sehen, Zerrbilder und Manipulationen können quasi in Echtzeit auf unterschiedlichsten Kanälen verbreitet werden.
Auf unsere Sinneswahrnehmungen, dem was wir lesen und in der digitalen Welt sehen, können wir uns also schon jetzt oftmals nicht mehr verlassen. Auch unsere Vergangenheit und Geschichte ist gerne Gegenstand von solchen Spekulationen, abenteuerlichen Theorien oder gar bewusster Leugnung. Und das passiert schneller, als wir uns vorstellen können: Dinge, die uns heute selbstverständlich bekannt sind und die wir einordnen und bewerten, können in naher Zukunft schon in Vergessenheit geraten sein und so Raum für Spekulationen und Desinformation bieten. Allzu schnell wird vergessen, geleugnet, verdreht, uminterpretiert.
Lebende Zeugen der Jahrhunderte
„Bielefeld existiert nicht!“ und „Windkraft ist nur ein Hype der Klimaschutzbewegung!“ – Verschwörungstheorien, Fehlinformationen oder Halbwahrheiten sind in der digitalen Welt leider fast alltäglich geworden. Historische Gebäude dienen hier als verlässliche Gegenbeweise. Denkmale wie die Berliner Mauer, das Radom Raisting oder der Aachener Dom widerlegen pseudowissenschaftliche Theorien, belegen gesellschaftliche und technische Entwicklungen, entlarven Falschaussagen von Politikern und trotzen hartnäckigen Verschwörungstheorien.
Im Gegensatz zu diesem Trend bleiben Denkmale als steinerne Zeitzeugen immer „lebendig“ – auch nach hunderten von Jahren. Sie sind eine verlässliche Quelle und Geschichtsträger. Sie geben Zeugnis – auch von unbequemen Tatsachen unserer Vergangenheit. Manchmal können sie sogar Falschaussagen oder wilde Theorien widerlegen.
Darum sind wir davon überzeugt: Denkmale sind heute wichtiger denn je: auch als „Beweise“ dessen, was wirklich war oder ist. Sie sind in einer Zeit, in der alles künstlich ohne nennenswerte Kenntnisse oder Mühen erschaffen werden kann, ein Ergebnis mühevollster menschlicher Schöpferkraft. Sie sind eben „Wahr-Zeichen“: Wahrheitsträger und authentische Zeitzeugen unserer Geschichte. Und sie sind Wahrzeichen im eigentlichen Wortsinn, nämlich Identifikationsobjekte und Landmarken. Helfen Sie mit, diese Wahr-Zeichen zu erhalten!
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So06Okt2024So03Nov2024
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So06Okt2024So02Feb2025RUHR GALLERY MÜLHEIM - MMKM-Museum Moderne Kunst Mülheim, Ruhrstraße 3