HANS ARTS – „Das 1×1 der transformierenden Kunst“

Großformatige Gemälde im Erdgeschoss und der Beletage der RUHR GALLERY MÜLHEIM
Schau vom 8. bis 15. März 2020, Vernissage 8. März von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr

„Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in die Mitte.“ 

C.G. Jung

Diese Polaritäten arbeiten im Künstler Hans Arts, erscheinen in Farben und wilden Kreationen in seinen Bildern. Die Farben werden zum Spiegel der Seele und gehen in die Transformation, neue Farbmischungen entstehen ohne ein Wissen darüber. Dieses Nichtwissen führt zum Wissen darum, dass Transformation stattfindet. Der Mensch in einem universellen Prozess, der auch dem Kollektiv entspricht. Wie oben so unten oder wie innen so außen. Die transformierende Arbeit des Künstlers zeigt aus der Vergangenheit in die Gegenwart für die Zukunft. Dieses universelle Prinzip ist die Aufforderung an den Betrachter, seinen universellen Blickwinkel zu öffnen – unter Berücksichtigung des Individuums.

Es kann seine ganzheitliche Betrachtung fließen lassen, bestenfalls erwartungsfrei, ohne Fremdsteuerung. Themen von außen nach innen lassen. Per Reflexion entsteht die Möglichkeit, mit oder über den Künstler sein eigenes Werk zu schaffen. Unerheblich, zu welchem Thema, denn der universelle transformierende Prozess setzt automatisch ein, der Künstler wird zum ausführenden Organ und begleitet nur in der Farb- bzw. Materialauswahl. So passiert es in einem universellen Flow in der Ausführung, jenseits von richtig/falsch, gut/böse, ohne Wertung!

Auch wenn der Künstler mit seinen eigenen Themen in sich unterwegs ist. Der Betrachter hat die Möglichkeit, in seinen eigenen Spiegel zu sehen, wenn er dafür geöffnet ist. Eine großartige kollektive Möglichkeit der Transformation, vielleicht ein Ansatz von Veränderung im evolutionären Sinne. Der Wunsch, die Welt zum positiven zu bewegen, kann hierbei ein Schlüsselerlebnis sein und das Beschreiten neuer Wege ermöglichen, im Sinne eines neuen wilden Denkens jenseits der gesellschaftlichen Strukturen und gleichzeitig ein Brückenschlag zur Gesellschaft.

Die Kunst als ein Weg, die Welt in eine positive Bewegung zu transformieren mit dem Ansatz, ganzheitlicher zu werden.

Hans Arts: „Das 1×1 der transformierenden Kunst“

Großformatige Gemälde, oft 1×1 Meter, aus DEKA Lack, Acryl, Bitumen und Schellack.

Der Künstler lebt in Ratingen, ist seit 2016 Meisterschüler von Manfred Dahmen. Beide haben ihre Ateliers in der RUHR GALLERY MÜLHEIM.

Besuchszeiten Sa. + So. von 12:00 bis 17:00 Uhr und nach Vereinbarung.

Eintritt frei.
Kontakt:
Hans Arts, 0170 4883276, info@hansarts.de, www.hansarts.art

Die Veranstaltung wird unterstützt vom Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein RheinRuhr (KKRR).

Hier ist Ihre persönliche Einladungskarte zum Download:

31.10.2019 Benefizaktion „Lions KunstSack 2019“ Lions Club Mülheim Ruhr

Tradition in der Kunststadt Mülheim: Künstler spenden für den guten Zweck
Tradition in der Kunststadt Mülheim: Künstler spenden für den guten Zweck (hier Andrang in der Villa Schmitz-Scholl 2018 – ein großer Erfolg!

Info zur Activity:

 

Auch in diesem Jahr habt der Lions Club Mülheim bekannte Künstler aus Mülheim an der Ruhr und Umgebung gebeten  Lieblings-Kunststücke für die Lions Kunstsack-Activity zur Verfügung zu stellen.

Freuen wir uns auf aktuelle Arbeiten von Wiebke Bartsch, Robin Horsch, Dirk Hupe, Jochen Leyendecker, Dörthe Speetzen-Schnatmann, Natalija Usakova, Max Schulz, Lukas Benedikt Schmidt, Ursula Vehar  und Klaus Wiesel.  

Lions-Kunstsack-Aktion 2019 am 31. Oktober 2019 – Einzelheiten werden hier unter diesem Link noch bekanntgegeben!

Die Lieblings-Kunststücke werden blickdicht in einem „Kunstsack“ verpackt und mit einem Namensschild des Künstlers versehen. Was kann sich in den Säckchen befinden? Skulpturen, Malerei, Grafiken oder Fotografien! Aber eines ist sicher – Sie müssen sich überraschen lassen.

Der Lions Club Mülheim Ruhr bietet diese Überraschungs-„Kunstsäcke“ zum Preis von 50,- Euro pro Stück an.

Der Erlös wird wieder für einen guten Zweck gespendet.

Eintritt und Parken frei – Freunde und Gäste willkommen !

daVinci 7.0 – metamorphosis FOTOKUNST IN DER RUHR GALLERY

Die Künstlergruppe CFRR zeigt sieben Sichten und Studien zum Abschluß des Leonardo-da-Vinci-Jahres 2019 in der Stadt Mülheim.

Rumbach_Remberg

Claudia Kruszka, Michael Arndt , Jürgen Brinkmann, Jörg Dornemann, Bernd Pirschtat, Wolfgang Rücker und Martin Kruska
zeigen ihre Arbeiten im „LEONADRO DA VINCI JAHR 2019 IN DER STADT MÜLHEIM AN DER RUHR“

Hier der Einladungsflyer zum Download und zur Weiterleitung:

Ausstellung bis 12.01.2020

jew. SA und SO 12 bis 17 Uhr

Eintritt, Stärkung und Parken frei – Gäste willkommen!

Über das Fotografenteam der Gruppe CFRR – Creative Foto Rhein-Ruhr hier via Link: https://www.creativfoto-rheinruhr.org/team/

Mit Unterstützung durch den Mülheimer Verein: Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (KKRR)

 

Gleichzeitig stimmt die Ausstellung in das neue Jahresthema 2020 ein: „BTHVN2020“

 

WIRD VERSCHOBEN: „SCHÖNER!“ Beethoven Inspiriert – Gemeinschaftsausstellung

Die Gemeinschaftsausstellung wird wegen der aktuellen CORONA-Vorsichtsmaßnahmen zunächst virtuell gezeigt – hier ist der LINK:

Kuratorenteam und Galerieleitung

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BEETHOVEN INSPIRIERT – AUSSTELLUNG 22.3. – 26.4.2020 RUHR GALLERY

Hans-Peter Alefs, Hans Arts, Heidi Becker, Renate Beckmann, Monika Brand, Jürgen Brinkmann, Butcher Fletcher, Marion Callies, Michael Dahlke, Manfred Dahmen, Jutta Dammers-Plaßmann, Kristof de Veirman, Jona Dietschreit, Jörg Dornemann, Susanne Dreier, Reinhard Fingerhut, Annette Fink, Helga Finke-Schiermeyer, Beate Fortmann, Aliv Franz, Janina Funken, Sabine Geiger-Brée, Hamid Ghaffari, Lutz Gierig, Gregor Goßen, Tilch Hagemann, Martina Hengsbach, Erika Huck, Klaus Jost, JOTT KAA, Janet Kempken, Bernd Kirstein, Bernward Kraft, Emily Kreisel, Sonja Kreisel, Ruth Kretzmann, Erika Kühn-Michailidis, Lutz Lange, Claus-Peter Laube, Eva Matzik, N.K. Mip, Ute Nowak, only connect!, Sven Piayda, Bernd Pirschtat, Gabriele Pluskota, Franz Püll, Laura Rodrigues, Lukas Benedikt Schmidt, Hans Dieter Schnepper, Max Schulz, Martin Sieverding, Dörthe Speetzen, Meaghan Stearns, Sabine Strate, Tom Strate, Ursula Vehar, Wolfgang Vogelsang, Maria Wagner, Silvia Walkenbach, Klaus Wiesel, Bernadett Wiethoff, Cornelia Wissel, Ali Yadegar-Youssefi, Maria Zerres, Brigitte Zipp und weitere Gäste!

 

SCHÖNER! – BEETHOVEN INSPIRIERT – #BTHVN2020MLHM

Die RUHR GALLERY präsentiert mit großer Freude: SCHÖNER! Götter funken kreative Gedanken geradewegs in die Köpfe der Planer und heraus kam ein Ausstellungstitel, der SCHÖNER! nicht sein kann!

Seit 2012 bereichert die Galerie an der Ruhr in Mülheim in SCHÖNER! Regelmäßigkeit die lokale Kunstszene. Traditionell wird eine große Gruppenausstellung zum Leitmotiv des Jahres ausgerichtet. Zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven nehmen rund 60 Künstler mit je einer Arbeit teil – eine SCHÖNER! als die andere. Gezeigt wird ein Kaleidoskop von verschiedenen Stilen, Genres und vielschichtigen Interpretationen zu Ehren des genialen Komponisten. Noch SCHÖNER! wird der Tag, wenn auch Sie die Ausstellung besuchen und sich inspirieren lassen!

RUHR GALLERY, Ruhrstraße 3 (Ecke Delle),
45468 Mülheim an der Ruhr
Kontakt: Alexander-Ivo Franz, 0208 46 94 95 67,
info@galerie-an-der-ruhr.de

Besuchszeiten (nach Vereinbarung)

 

 

Über den Kulturort im Herzen von Mülheim im grünen Ruhrtal – hier ein Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Galerie_an_der_Ruhr 

 

 

Alles über den Kulturort in der Stadtmitte von Mülheim an der Ruhr #MLHMRHR

Ausstellung Edith Polland-Dülfer – DYNAMIK ALS LEBENSFORM

Dauer-Ausstellung Edith Polland-Dülfer – DYNAMIK ALS LEBENSFORM

Die Mülheimer Künstlerin Edith Polland-Dülfer ist noch vielen Kunstliebhabern gut im Gedächtnis. In der Leineweberstraße und am Saarnberg hatte Sie lange Zeit ihre Ateliers und lud in die Rafael Galerie ein. Jetzt wird in Zusammenarbeit mit dem Mülheimer Kunstverein KKRR eine erste Retrospektive – Skizzen und Tagebücher der Künstlerin im „KuMuMü Kunstmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3“ im Rahmen von Führungen gezeigt.

Die Führungen durch die Sammlung erfolgen nach vorheriger Anmeldung unter 0208 46949567.  Der Eintritt ist frei – Freunde und Gäste sind herzlich willkommen.

Ausstellungshalle im KuMuMü mit Arbeiten von Edith Polland-Dülfer Titel „Äsculapstab“

 

Über Edith Polland-Dülfer

Edith Polland-Dülfer (* 8. April 1931 in Marienbad; † 3. November 2018 in Mülheim an der Ruhr) war eine deutsche Künstlerin und Grafikerin.

Leben und Werk

Edith Polland-Dülfer nahm schon früh Zeichenunterricht und besuchte die Meisterschule für Mode in München (Studium bei Luise Braun, Barbara Beyreiß und Richard Fleissner) später folgte ihr Studium Malerei und Grafik bei Rolf Sackenheim an der Kunstakademie Düsseldorf.

Polland-Dülfer war in der ganzen Welt unterwegs und dokumentierte ihre Reisen u.a. in illustrierten Tagebüchern, die neben ihren Tuschearbeiten zu den Glanzstücken ihres Nachlasses zählen. Nach einem kurzen Ausflug in die Bildhauerei, vornehmlich Skulpturen aus Ton, in den 70er Jahren widmete sich Edith Polland-Dülfer verstärkt der figürlichen und abstrakten Malerei. Zahlreiche Veröffentlichungen dokumentieren das umfangreiche Werk der umtriebigen Künstlerin, die zuletzt in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr und in Calpe, Spanien lebte und arbeitete. Edith Polland-Dülfer setzte sich stark für die Kunstvermittlung und Vernetzung innerhalb der Künstlerschaft ein. Sie wirkte u.a. im Verein „Die Schlitzohren“.

Ausstellung Edith Polland-Dülfer – DYNAMIK ALS LEBENSFORM

Der Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (KKRR) kann auf eine Reihe interessanter Kunstwerke zurückgreifen Es werden zudem auch Leihgaben von verschiedenen Kunstsammlern gezeigt.

Besuche nach Vereinbarung unter 0208 46949-567.

Ausstellungsort

„KuMuMü Kunstmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3“, 45468 Mülheim an der Ruhr / Stadtmitte – Ruhrstr. 3 / Ecke Delle – am Innenstadtpark „Ruhranlage“ in der #KulturstadtMülheim.

AKTUELLE KUNST-EVENTS in Mülheim hier 

via #KultAppMH

 

2. bis 10. Juli 2019 Sonderausstellung der Künstlerin Eva Hemmerlein-Richter (1914 – 2001) im Erdgeschoss

Einladung zur Ausstellung Eva Hemmerlein-Richter (1914-2001) in der RUHR GALLERY MÜLHEIM
Vernissage 2. Juli 2019 um 18:00 Uhr (Gestaltung: Klaus Wiesel)

EIN LEBENSWERK:
MALEREI VON EVA HEMMERLEIN-RICHTER
IN DER RUHR GALLERY MÜLHEIM


Vom 3. bis 10. Juli widmet sich die RUHR GALLERY dem Lebenswerk einer ungewöhnlichen Künstlerin: Die gebürtige Pforzheimerin Eva Hemmerlein-Richter (1914-2001) war Goldschmiedin und Schmuckdesignerin, zeichnete Dias fürs Kino und brillierte nach dem Krieg als Stoffmalerin im Atelier „Südreklame“. Zu jeder Zeit ihres Lebens gehörte ihr Herz jedoch der Aquarellmalerei. Erstmals präsentiert Rose Borchert, Tochter der Künstlerin, nun einen Einblick in das rund 1.000 Arbeiten umfassende Gesamtwerk von Eva Hemmerlein-Richter – und in rund 70 Jahre kreativen Schaffens. Ein Teil des Erlöses der Verkaufsausstellung geht als Spende an das Frauenhaus Mülheim an der Ruhr.

Die Vernissage findet am 2. Juli um 18 Uhr statt; die Familie der Künstlerin ist anwesend. Eintritt und Parken frei.

Rund 100 Arbeiten hat Rose Borchert für die Ausstellung in der Ruhr Gallery zusammengestellt. Farbgewaltige, fließende Werke, die einen intensiven Rückblick auf ein kreatives Leben gewähren, das geprägt war von enormer Offenheit und Begeisterungsfähigkeit – für unterschiedliche Stile ebenso wie für unterschiedliche Themen.

Mal grafisch streng, mal voller Leichtigkeit, mal provokant: Die Arbeiten von  Hemmerlein-Richter lassen sich nicht ohne weiteres „auf Linie“ bringen – und wollen es auch gar nicht.

Die einstige Schülerin von Bert Joho, Adolf Sautter, Adolf Hildenbrand, Theo Sand, Helmut Meyer-Weingarten und Hildegard Burhenne spielt mit Themen ebenso wie Techniken und lässt in ihre Aquarellarbeiten immer wieder auch Erfahrungen aus ihrem Berufsleben als Schmuckdesignerin und Zeichnerin einfließen.

In ihren Werken finden sich Anspielungen auf Märchen ebenso wie religiöse Bezüge. Doch auch diese werden weltoffen und frei umgesetzt, denn auf eine bestimmte Weltanschauung oder religiöse Ausrichtung legte sich die Künstlerin
im Leben und in ihren Bildern zu keiner Zeit fest. Zugleich sind es darüber hinaus immer wieder Gesichter, der Mensch selbst, den Hemmerlein-Richter ins Zentrum der Betrachtung und ihrer künstlerischen Arbeit rückt. Ein Fokus, der sich auch in ihrem ehrenamtlichen Engagement widerspiegelt: 1980 gründete sie eine kunsttherapeutische Gruppe für psychisch kranke Menschen und begleitete diese gut zwei Jahrzehnte als Leiterin.

Zu Lebzeiten hat Eva Hemmerlein-Richter, die 1981 mit der Goldmedaille des Europäischen Kulturkreises Baden-Baden ausgezeichnet wurde, unter anderem in Karlsruhe, Paris und St. Petersburg ausgestellt. Einzelwerke wurden vom Landesmuseum Karlsruhe angekauft.

In Mülheim an der Ruhr sind ihre Arbeiten erstmals zu sehen; zugleich war die Spannbreite der gezeigten Werke bislang noch nie so umfassend wie in der von Rose Borchert konzipierten Verkaufsausstellung. Dass ein Teil des Erlöses – zehn Prozent von jedem verkauften Gemälde –­ als Spende an das Frauenhaus in Mülheim an der Ruhr gehen soll, ist ihr dabei ein besonderes Anliegen: „Meine Mutter hat sich in ihren Bildern schon früh mit der Rolle der Frau in der Gesellschaft auseinandergesetzt und hat dieses Thema bis zu ihrem Tod immer wieder aufgegriffen. Dass ihre Werke nun vielleicht dazu beitragen können, Frauen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen, hätte ihr gefallen und wäre ganz in ihrem Sinne gewesen.“

BENEFIZ-AKTION UND MUSIKCORPS LÄUTEN DEN KUNSTFRÜHLING EIN

Das Ende des Steinkohlebergbaus hat der Mülheimer Künstlerbund mit über 50 Arbeiten zum Thema gemacht.

Am Sonntag 31.03.2019 findet um 16:00 Uhr eine Sonderführung durch die Ausstellung mit Rahmenprogramm in der Stadtmitte von Mülheim an der Ruhr statt – Eintritt und Parken frei – bringen Sie Freunde und Gäste mit – es wird die Kunst gefeiert!

FarbFANFARE Malerei und Skulpturen im Beethoven-Jahr

 

DOKU DER AUSSTELLUNG IM VIDEO

N.K.MIP und Thomas Siefer verarbeiten die Wirkungen von Farben und Tönen im kritischen Dialog – Führungen während der Ausstellungszeit:

Dienstags und Donnerstags von 15 – 18 h
Samstags und Sonntags von 11 – 17 h

Anschließend wandert die Ausstellung FarbFANFARE weiter ins Bergische Land.

Hier ist der Link zu ihrer persönlichen Einladung mit einem Klick:

Mit freundlicher Unterstützung durch den Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (KKRR) – Geschäftsstelle Ruhrstraße 3 – 45468 Mülheim an der Ruhr – FON 0208-46949-567

 

AUSSTELLUNG „d accord et amis“

Banner an der RUHR GALLERY MÜLHEIM

„d_accord et amis“
RUHR GALLERY, 08. – 17. Mai 2020
Am Freitag, den 08. Mai, wird die Ausstellung “d_accord et amis“ der Künstlergruppe d_accord in Abwesenheit der  marokkanischen Künstlerkolleg*innen um 19:00 Uhr in der RUHR GALLERY MÜLHEIM eröffnet – Teile der Schau werden auch im Internet gezeigt.

Im Rahmen einer Ausstellungskooperation mit Marokko hat die RUHR GALLERY MÜLHEIM folgende Künstlerinnen herzlich eingeladen:

Ibtissam Abouinane, Abu Dhabi/EAU
Hanae Sabir, Sait Laurent de Mure/Frankreich
Soumaya Raissouni, Murcia/Spanien
Khadiija Madani Alaoui, Fes/Marokko
Lamyaa Sabour, Fes/Marokko

von der Künstlergruppe d_accord nehmen teil:

Heidi Becker
Liane Lonken
Mohammed Ouammi
Daniela Werth
Cornelia Wissel

Videoclip zur Ausstellung hier: