Mülheim an der Ruhr Stadtmitte / Ruhrstraße 3 – Private nicht kommerzielle Institution zur Förderung der zeitgenössischen Kunst inmitten der Rhein-Ruhr-Kunstszene – ein lebendiger Ort der Kommunikation und Begegnung in freundlich ungezwungener Atmosphäre: die VILLA ARTIS mit – RUHRKUNSTHALLE – Kunstmuseum MMKM – MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM – Kunstgalerie – Kunsthaus Mülheim Mitte – Artists-Residence-Ruhr
10 Ateliers unmittelbar an der Ruhranlage laden zur Inspiration ein – Adresse Ruhrstr. 3 in der Stadt Mülheim an der Ruhr
Kunst am Enstehungsort erleben – Künstlergespräche in angenehmer Atmosphäre direkt an der Ruhranlage – Eintritt frei – alle Kunstschaffenden verkaufen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.
Das „Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3“ ist getrennt von der Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery und setzt sich derzeit aus folgenden Kunstschaffenden zusammen:
Am 3. November 2018 besteht zusätzlich die Möglichkeit an der Vernissage der Ausstellung „SCHWARZ“ teilzunehmen:
Heidi Becker – Helga Erlenkoetter – Sandra Kunce-Haurand – Liane Lonken – Ilona Reinhardt – Alfred Reiter – Gabriele Schneider – Stephan Paul Schneider – Ulrike Simons – Anne van Linn – Daniela Werth und Cornelia Wissel freuen sich auf Ihren Besuch!
Lassen Sie sich überraschen, wie bunt „Schwarz“ sein kann.
Die Ausstellung „Schwarz“ ist bis zum 18.11. 2018 in der Galerie an der Ruhr zu sehen.
Coming soon… Im April 2019 : o t i u m Heidi Becker – Malerei in der Ruhr Gallery Mülheim Vernissage: 26. April 2019 um 19:00 Uhr – Freunde und Gäste willkommen !Eine umfassende museale Einzelausstellung von Heidi Becker wird in der Stadt Mülheim an der Ruhr unter dem Titel „OTIUM“ gezeigt
Die Meisterschülerin Heidi Becker lebt und arbeitet in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Sie ist Mitglied im Mülheimer Künstlerbund und hat ihre Atelierräume am rechten Ruhrufer in der Ruhrstraße 3.
In der musealen Einzelausstellung „OTIUM“ zeigt sie ihre aktuelle Werkreihe.
VERNISSAGE FREITAG, 26. April 2019 um 19:00 Uhr – Eintritt frei, Gäste willkommen !
Mit freundlicher Unterstützung vom Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (KKRR).
Hier ein kleiner Einblick in den Katalog von Heidi Becker:
o t i u m
In Vorbereitung zu meiner ersten Einzelausstellung war ich auf der Suche nach einem Titel, der als Überbegriff meine verschiedenen Arbeiten der vorangegangenen vier Jahre charakterisiert. So habe ich mich der Analyse meines Tuns hingegeben und wie so oft in Momenten der Hingabe kam der göttliche Einfall quasi wie ein Geschenk des Universums
o t i u m, das
Substantiv, Neutrum
Da stellt sich mir die Frage warum dieser Begriff veraltet ist. Muße passt offensichtlich nicht in unsere Zeit, die so hektisch und geschäftig ist. Unsere Gesellschaft heute setzt auf Geschwindigkeit und Irrealität.
Mit meiner künstlerischen Tätigkeit widersetze ich mich diesem Treiben. Meine Arbeiten wachsen langsam, sind real und unsere Sinne werden geweckt. Die österreichische Wissenschaftsforscherin, Helga Nowotny, frei zitierend entstehen sie in einem Zustand der Übereinstimmung zwischen mir und dem, worauf es in meinem Leben ankommt. Das bedeutet, dass sie sich in gewisser Weise auch selbst ergeben dürfen. Mein Malprozess ist eine Suche nach dem richtigen Weg zwischen Denken und (Da-)Sein mit der Hoffnung, dass der Weg mich findet. Der endgültige Zu- stand ist nicht von vorn herein absehbar und so manches Ergebnis lässt mich schlichtweg staunen, überrascht durch die Tatsache welche Wendungen eine Arbeit vom ersten bis zum letzten Pinselstrich nehmen kann. Das Fehlen von Gegenständlichem oder Figurativem erlaubt mir eine experimentelle und essentielle Auseinandersetzung mit Farbe.
Dieser Katalog zeigt eine Auswahl von Arbeiten aus den Jahren 2015-2019 zweier Werkgruppen: die sphärischen Arbeiten und die „versteckten“ Arbeiten. Was sie gemeinsam haben ist ein vielschichtiger Farbauftrag in einem kontemplativen Prozess.
o t i u m, das langsame Leben, ein positiver Begriff für ursprüngliches menschliches (Da-)Sein, wo der Verstand aufhört das Denken zu blockieren.
v.l. Manfred Dahmen, Ati von Gallwitz, Alexander-Ivo Franz in der Ausstellung Kulturkirche OST, Köln „WAS WIEGT KUNST“ Foto: Anatoliy StephankoProf. Dr. Irene Daum bei der Einführung zur Ausstellung „WAS WIEGT KUNST“ vor Arbeiten von Aliv Franz Foto: A. Stephanko
Malerei von Manfred Dahmen „Genesis“Malerei von Alexander-Ivo (Aliv) Franz „Weight 4“
Über 40 Stationen laden am 03. November zur 19. Museumsnacht Köln. Herausragende Ausstellungen, Konzerthighlights, Lesungen, DJ-Sets und ein Begleitprogramm aus über 200 Veranstaltungen machen Kunst zum Erlebnis und locken zur größten Museumsnacht NRWs.
Im Atelier von Dörthe Speetzen – Beispiel der aktuellen Werkreihe zur Ausstellung „DEN KARREN AN EINEN STERN BINDEN“
Im Leonardo da Vinci – Jahr 2019 in der Stadt Mülheim an der Ruhr zeigt das Team der Ausstellungsmacher des KuMuMü sorgfältig ausgewählte ausgefallene Werke zeitgenössischer Kunst.
Nicht nur Leichtigkeit , Farbspiel und Harmonie zeichnen die Arbeiten von Dörthe Speetzen aus, die in der Galerie an der Ruhr im August 2019 in allen Räumen in der Ruhrstraße 3 in der Stadt Mülheim an der Ruhr zu sehen sind.
Benefiz – Ausstellung
Hier ist Ihre persönliche Einladungskarte zum Download und Weiterleitung an Freunde und Gäste
Ihre persönliche Einladungskarte hier zum DOWNLOAD und zur Weitergabe an ihre Gäste:
Ihre Einladungskarte hier zum Download:
Alle Arbeiten der Künstlergruppe wurden verhüllt angeliefert und gehängt. Erst zur Vernissage / Ausstellungseröffnung wurden die Werke feierlich enthüllt. Jetzt ist die Ausstellung bis 30. September 2018 zu sehen.
Ausstellende Künstler*innen
Hans-Jürgen Arts · Heidi Becker · Jürgen Brinkmann · Manfred Dahmen · Jutta Dammers-Plaßmann · Jörg Dornemann · Annette Fink ·Aliv Franz · Inge Fleischer · Janina Funken · Lutz Gierig · Klaus Heckhoff · Johannes Hein · Karin Heissen · JOTT KAA· KRAUSEKRAUSE · Dagmar Luczkowski · N.K. MIP · Bernd Pirschtat· Franz Püll · Ras-Seeco Reggae · Alessandro Rovere · Martin Sieverding · Lukas Benedikt Schmidt · Dörthe Speetzen · Klaus Wiesel · Cornelia Wissel· Brigitte Zipp · Maria Zerres