Mülheim an der Ruhr Stadtmitte / Ruhrstraße 3 Private nicht kommerzielle Institution zur Förderung der zeitgenössischen Kunst inmitten der Rhein-Ruhr-Kunstszene – ein lebendiger Ort der Kommunikation und Begegnung in freundlich ungezwungener Atmosphäre: die VIILA ARTIS mit – RUHRKUNSTHALLE – dem Kunstmuseum MMKM – MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM – Kunstgalerie – Atelierhaus
Vita der 4 Meister: Reinhold Braun ∙ Friedrich Dickgiesser ∙ Leander Kresse ∙ Arnim Tölke
Vier Meister sind in der RUHR GALLERY MÜLHEIM Galerie an der Ruhr und mischen auf !
Eine besondere Gelegenheit im Ruhrgebiet auf einen Schlag vier ehemalige Meisterschüler, die heute eine neue Richtung weisen.
Reinhold Braun, Friedrich Dickgiesser, Leander Kresse und Armin Tölke in der RUHR GALLERY MUELHEIM / MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM
In Zusammenarbeit mit dem Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (kurz: KKRR), der seinen Sitz in der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim hat.
Ausstellung bis 5. November 2017 – Finissage 5. 11. 2017 von 14:00 bis 17:00 Uhr Ruhrstr. 3 / Ecke Delle – Ruhranlage in der Kunststadt Mülheim
Die Q-art läuft bereits – moch zu sehen bis 5.11.2017
VORSTELLUNG WIRD VERSCHOBEN ! NEUER TERMIN FOLGT !
ranach malt Luther – Foto Paul Boehm THEATER u. Nedelmann
Für die Theaterliebhaber in der grünen Kunststadt Mülheim an der Ruhr steht im POLLOCK – JAHR 2017 IN DER STADT MÜLHEIM am 28. September 2017 um 19:30 Uhr ein besonderer Leckerbissen auf dem Programm.
So wie Luther einen Meilenstein für die Religionswelt darstellt, hat Pollock die Kunstwelt verändert. Die Galerie an der Ruhr konnte den Ur-Enkel des Mülheimer Fabrikanten, Kaufmanns und Kunstliebhabers Carl Nedelmann (1867-1947) mit dem „THEATER & nedelmann“ für ein einmaliges Gastspiel in der Theaterstadt Mülheim an der Ruhr gewinnen.
Ein Schauspiel in zwölf Bildern von Oliver Nedelmann im historischen Nedelmannhaus in Mülheim an der Ruhr
Wir schreiben das Jahr 1539. Lucas Cranach portraitiert Luther. Das Publikum sieht wie ein Bild entsteht. Nicht nur im wörtlichen, auch im übertragenen Sinne. Im Gespräch mit dem Freund Cranach erfahren wir von einem normalen Tag im Leben des Martin Luther. Was auch immer „normal“ im Hause Luther heißen mag…
Cranach ist ein Freund Luthers, ein guter Freund, ein Vertrauter, einer, der Luther zu nehmen weiß mit seinen Launen und Eigenheiten. Dem Maler hilft dabei sein Mutterwitz, mit dem er überreich bedacht ist. Und da auch Luther bekanntlich nicht aufs Maul gefallen ist, erleben wir herrliche Wortgefechte: klug, witzig, lehrreich.
Wir versprechen keine „spektakulären Neuigkeiten“ über Luther oder eine „neue Sicht“ auf den Reformator, aber eine lebendige Auseinandersetzung mit einem äußerst kraftvollen und auch widersprüchlichen Menschen. In dem atmosphärisch intensiven Kammerspiel geht es um kleine Nöte im Alltag genauso wie um große (kirchen)politische Entscheidungen.
Und wenn Sie wissen wollen, wie „Ein feste Burg ist unser Gott“ entstanden ist, sollten sie diesen Abend nicht verpassen.
Platzkarten können bei der Galerieleitung der Galerie an der Ruhr bestellt werden – es geht der Hut rum – es wird kein Eintritt erhoben.
David Beeri ist ein international orientierter Künstler, der bereits mit Ausstellungen in seiner Heimat Ungarn, in Israel, den USA, Japan, China und Kanada und zuletzt in Deutschland Aufsehen machte.
Mit seiner Familie siedelt er nach der Ausstellung in die USA über.
Die Ausstellung „Sehnsucht“ in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr zeigt erstmals eine vollständige Retrospektive des Künstlers von 1975 an.
Der Titel „ANDERE ORDNUNG“ trifft den Kern der Ausstellung des Fotokünstlers Max Schulz, der in Mülheim an der Ruhr lebt und arbeitet.
3 Jahre arbeitete Max Schulz auf verschiedenen Baustellen
in Mülheim/Ruhr und Lüdinghausen.
Aus den 3.000 Aufnahmen zeigt die Ausstellung hier eine Auswahl dieser Auseinandersetzung um Improvisation, Veränderung und Schichtung.
Obwohl der Arbeit das perfekte photografische Dokument zugrunde liegt, ist die bildnerische Wirkung oft informell, voller Abstraktion, und verführt den Betrachter nicht ins Ablesen des Dargestellten, sondern in eine neue Raumwelt, die ein besonderes und auch inneres Erleben verspricht.
Die Erkennbarkeit der Bilder liegt nicht in der photografischen Auflistung, sondern in der Komposition der Abstraktion, der Unsichtbarmachung.