SCHLUSSPUNKT. Ausstellung zum Ende des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet

Einladung zur Ausstellung „SCHLUSS.PUNKT.“

Ausgerechnet die Stadt Mülheim an der Ruhr setzt den „Schlusspunkt“ zum Ende des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet – hier in Mülheim wurde die erste Zeche geschlossen !

Noch bis 31.03.2019  im KuMuMü

FINISSAGE  SO 31. März 2019 16:00 Uhr MIT VERSTEIGERUNG ZUGUNSTEN DES PROJEKTS „Der Wünschewagen“ des ASB RV Ruhr e.V. mit Werken des Mülheimer Künstlerbundes (gesamter Erlös für den guten Zweck!)

Der Mülheimer Künstlerbund (Sitz: Ruhrstraße 3) stellt aus:  Hans Arts – Heidi Becker – Jutta Dammers-Plaßmann – Manfred Dahmen – Aliv Franz – Janina Funken – Martin Sieverding – Lukas Benedikt Schmidt – Klaus Wiesel – Cornelia Wissel , Brigitte Zipp und  Gäste 

Hier ist der Flyer zum Download und zur Weiterleitung an Freunde und Gäste:

Der Mülheimer Künstlerbund unterstützt die Aktivitäten der Mülheimer Gruppe der Aktion „Der Wünschewagen“

Letzte Wünsche wagen – das ermöglichen seit 2014 die ASB-Wünschewagen: Das rein ehrenamtlich getragene und ausschließlich aus Spenden finanzierte Projekt erfüllt Menschen in ihrer letzten Lebensphase einen besonderen Herzenswunsch und fährt sie gemeinsam mit ihren Familien und Freunden noch einmal an ihren Lieblingsort.

Der gesamte Erlös aus der Kunst-Versteigerung am So. 31. März 2019 um 16:00 Uhr geht an das o.g. Projekt!

Hier geht es zum Flyer zum Projekt „Der Wünschewagen“:

Ursula Vehar – MALEREI 2015 – 2019 Ausstellung in der RUHR GALLERY

URSULA VEHAR zeigt eine umfassende Schau aus der Schaffensperiode 2015 bis 2019 in allen Räumen der RUHR GALLERY in der historischen Villa Schmitz-Scholl

Rundgang Beletage

 

Galerie geöffnet:

Di – Fr 10.30. – 12.30 Uhr

Sa/So 12.00 – 17.00 Uhr

Ruhrstraße 3 (Ecke Delle)

45468 Mülheim an der Ruhr

www.ruhr-gallery.com

Aktuelle Malerei von Ursula Vehar

Zur Webseite der Künstlerin Ursula Vehar hier mit einem KLICK:

Hier ist Ihre persönliche Einladung:

110 Jahre Daniel Traub

Ausstellung vom 6. bis 31. Oktober 2019

DANIEL TRAUB
– persönlich –

Hommage zum 110. Geburtstag des Künstlers
Ausstellung in der RUHR GALLERY

 

 

 

 

 

 

 

Daniel Traub Werkreihe „Norwegen“
Daniel Traub Werkreihe „Ukraine“

Besuchszeiten
Di. bis Fr.             15.00 bis 19.00 Uhr
Sa. und So.          12.00 bis 18.00 Uhr
(o. n. V., auch Führungen)

Kontakt/Adresse
Monika Kappelmayer (geb. Traub) 0157 73 73 93 48 oder
Alexander-Ivo Franz (Galerieleiter) 0208 46949-567

Abstimmung per E-Mail:
info@galerie-an-der-ruhr.de

RUHR GALLERY
Ruhrstraße 3 (Ecke Delle)
45468 Mülheim an der Ruhr

Begleitprogramm
Vortrag Prof. Dr. Hartmut Traub:
„Humor, Spott und Ironie im Werk des Künstlers Daniel Traub“

Donnerstag, 24.10.2019, 19.00 Uhr
Ort: Haus der Stadtgeschichte, Von-Graefe-Str. 37 (Vortragssaal)

Einladungs-Flyer hier zum Download:

Daniel Traub – persönlich –
Der Titel der Ausstellung beschreibt verschiedene Ebenen: zum einen werden die Besucher dem Menschen Daniel Traub nie wieder so nahe kommen, „persönlich“ kennen lernen. Vielleicht wird es ja die letzte große Ausstellung zu seinem Andenken sein, die drei seiner Kinder und verschiedene Kulturschaffende organisiert haben. So werden neben den großartigen Arbeiten auch ganz persönliche Dinge aus Privatbesitz gezeigt.

Eine weitere Ebene ist die der Nachkommen, der Kinder, Enkel und Urenkel, die quasi eine Nachricht an ihren Vater, Opa und Urgroßvater durch die Zeit senden, an Daniel Traub – persönlich!

Unterlagen wurden gesichtet, Fotos und Bilder ausgewählt, Materialien und Urkunden hervorgeholt und auf den Schreibtischen sortiert und bewertet.

Großes Interesse
Bereits im Vorfeld war das Interesse groß, wenn von den Plänen zur Ausstellung berichtet wurde. Viele Mülheimer haben ihre ganz eigene Geschichte zu Daniel Traub.

Da wurden fast vergessene Skizzenblöcke gezeigt, die im Rahmen eines Kurses mit Traub als Zeichenlehrer in der Volkshochschule gefüllt wurden. Die Modelle wurden von den Kindern Traubs wiedererkannt, kannten sie diese doch meist persönlich.

Daniel Traub, der zeichnende Chronist der Stadt Mülheim an der Ruhr, wäre am 25. Oktober 2019 hundertzehn Jahre alt geworden.

 

Künstlergruppe d’accord: „PASSAGE“

Ihre Einladung  hier zum Download:

In der Galerie an der Ruhr steht das Jahr 2018 unter dem
Motto: San Francisco

Künstlergruppe d’accord

Die Wegbereiter der 68-Bewegung in San Francisco nahmen
existenzialistisches Ideengut auf und deuteten dies als Selbstbestimmung des Menschen ohne Rücksicht auf bürgerliche Normen, mit der Folge einer experimentellen Phase in Lebensweise, in der Musik, der Literatur und der bildenden Kunst.

Den Standpunkt der authentischen Auseinandersetzung mit der eigenen künstlerischen Arbeit vertreten alle  Mitglieder der Künstlergruppe d’accord. Wie auf einer Reise nach innen stellen sie sich einer vertieften Erfahrung ihrer selbst und schöpfen hieraus ihre künstlerische Produktion.

Dabei verfolgen sie unterschiedliche Themen und individuelle
Formensprachen und schaffen so ein Spektrum zeitgenössischer Malerei und Grafik. Sie transzendieren mit ihren unterschiedlichen Ansätzen Zeitstile und Zeitgeschmack und laden ein zu einer Zeitreise, zur Reflexion und Erweiterung herkömmlicher Sehgewohnheiten.

Heidi Becker malt Meditationsbilder, die in meditativer Verfassung erstellt sind und den Betrachter zu sich selbst führen sollen.

Mohammed Ouammi ermöglicht mit seiner abstrakten Malerei Durchblicke in fremde Welten.

Daniela Werth und Liane Lonken zeigen figürliches oder aus der Natur gewonnene Motive auf ihre ganz eigene malerische, Emotionen vermittelnde Weise.

Cornelia Wissel hingegen erzählt vom Menschen ohne Menschen zu
zeigen.

Lassen Sie sich ein auf eine „Passage“ mit Begleitern und lernen Sie die Welt mit den Augen der ausstellenden Meisterschüler*innen zu lesen.

In Zusammenarbeit mit dem


„LAUNISCH“ Malerei von Bernadett Wiethoff in der Ruhr Gallery Mülheim

Composition "Lesender" Bernadett_Wiethoff
Composition „Lesender“ Bernadett_Wiethoff

Mit Bernadett Wiethoff konnte die Mülheimer Ruhr Gallery eine Ausnahmekünstlerin gewinnen.  In einer musealen Einzelausstellung in der Beletage des Galeriehauses in der Ruhrstraße 3 zeigt sie 18 Arbeiten aus verschiedenen Schaffensperioden.

Hier ist Ihr persönlicher Einladungsflyer zum Download:

Die Ausstellung läuft bis 20. April 2019. Nächstes Künstergespräch ist am Ostersamstag von 13 bis 16 Uhr  Eintritt frei !

Vita Bernadett Wiethoff

 

In Zusammenarbeit mit dem

 

#KUNSTundMUSIK (Anmeldung erforderlich)

Ausstellung in der RUHR GALLERY Max Manfred Queißer, Geigenspieler-II.Fassung ( aus dem Zyklus: Zeitenklänge Nr. I -IV ), 2012,
Öl auf Leinwand, 45 x 36 cm
Foto: Gerlinde Queißer

HIER IST DAS GESAMTE PROGRAMM ZUM DOWNLOAD UND ZUR WEITERLEITUNG:

LINK ZUM FOLDER – MIT PROGRAMM UND ANMELDEADRESSE hier:

Samstag 07.07.2018

um 11 Uhr

Ein #KunstundMusik Stadtrundgang durch das Zentrum von Mülheim an der Ruhr

… verteilt in der Innenstadt warten Künstler, Galerien und Musiker auf Sie, um Sie zu begeistern. Ein Gästeführer begleitet Sie während der gesamten Zeit. Erleben Sie musikalische  Bilderlandschaften die Sie verzaubern.

Der Initiator, Macher und Gästeführer:

Georg Reinders

Programmauszug

Moerser Blechbläser: die Titanen unter den Blechbläsern:  Rodion Durbinyi (Trompete), Micha Meyer (Posaune), Joachim Müller (Tuba), Dirk Wittfeld (Trompete)

 

Klassische Gitarre:

Veronika Mushkina aus Nishnij Nowgorod begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren.

 

Violine:

JaDe – Duo Fernost und Europa in perfekter Harmonie – zwei Ausnahmemusikerinnen mit höchster musikalischer Ausbildung in Tokyo (Tohogakuen) und Essen (Folkwang). Gabriele Gräfe, Violine und Reiko Sawada, Violine.

 

Panflöte, Violine, Klavier:

Trio Mobile:  zu dritt sind sie mobil … … zwischen den Stilen unterwegs – mal Klassische Musik, mal Folk oder Jazz. Marcel Muhr – Panflöte, Sebastian v. Tomkewitsch – Violine, Petra Stahringer – Klavier

 

„Die bildenden Kunstschaffenden“

Hardy Bock, Christine Lehmann,

Heidi Becker, Jutta Dammers-Plaßmann, Brigitte Zipp,

Manfred Dahmen, Aliv Franz, Martin Sieverding, Lukas Benedikt Schmidt

und Klaus Wiesel (Vernissage „NACHBILDER“ beginnt um 15:00 Uhr in der Ruhr Gallery)  freuen sich auf interessante Begegnungen !

 

 

„Entdecken, was uns verbindet“

„Entdecken, was uns verbindet“

Die RUHR GALLERY ist dabei am TAG DES OFFENEN DENKMALS 2018.

Vor der Galerie an der Ruhr v.l. Prof.Heiner Treinen, Cornelia Wissel, Ivo Franz und Marvin Hoffmann
Vor der Galerie an der Ruhr v.l. Prof.Heiner Treinen, Cornelia Wissel, Ivo Franz und Marvin Hoffmann

heißt das Motto des Tags des offenen Denkmals in diesem Jahr und bezieht sich damit explizit auf das Europäische Kulturerbejahr 2018.

Das Motto zeigt, wie Denkmale Brücken schlagen zwischen Baustilen, Regionen, Kulturen und Menschen. Denn kein Denkmal steht allein: Die von den Erbauern verwendeten Baumaterialien, Techniken und Stile verbinden die verschiedenen Regionen und Gattungen. Rares Baumaterial wurde über weite Strecken verhandelt und reisende Handwerker brachten neues Know-how. Stilelemente anderer Länder und Epochen inspirierten Architekten zu neuen Baustilen, die nicht nur die repräsentativen, sondern bald auch die bürgerlichen Bauten prägten. Denkmale sind immer ein Spiegel ihrer Zeit – und damit auch der Offenheit einer Gesellschaft gegenüber neuen Einflüssen.

Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie Schmitz-Scholl in der Ruhrstraße 3

Marmor aus Italien, Farbpigmente aus dem Orient, Tapisserien aus Flandern, Fliesen aus Delft – dies sind Beispiele für besondere, teilweise exotische Materialien, die über Ländergrenzen und Sprachbarrieren hinweg verhandelt wurden. Diese Güter nutzten Baumeister und Künstler nicht nur wegen ihrer herausragenden Qualität, ihre Verwendung belegte zugleich eindrucksvoll den Reichtum, Geschmack und die Weltgewandtheit ihrer Besitzer und verarbeitenden Künstler. Auch „einfachere“ Materialien wie Bauholz, Steine oder Ziegel kauften Bauherren, Architekten und Handwerker überregional ein, sobald sie von besonderem Rang sein sollten.

Die "Ruhranlage" der Stadt Mülheim mit der Villa Nedelmann (unmittelbar dahinter ist das Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie Schmitz-Scholl in der Ruhrstraße 3
Die „Ruhranlage“ der Stadt Mülheim mit der Villa Nedelmann (unmittelbar dahinter ist das Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie Schmitz-Scholl in der Ruhrstraße 3

Die damaligen Handelsherren und Fabrikanten kamen schon „viel in der Welt rum“. Kein Wunder, dass sich in der Ruhrstraße 3 z.B. Elemente aus Florenz wieder finden. Das große Eingangsportal in der Ruhrstraße 3 wird mit dem der Londoner „Whitechapel Art Gallery von Townsend“  verglichen (Roland Günter in dem Buch „Die Kunstdenkmäler des Rheinlandes“ ).

Klare Botschaften an der Fassade

Nicht zuletzt sind Symbole an der Fassade in der Ruhrstraße 3 zu entdecken.

Hier das gesamte Programm für die Stadt Mülheim an der Ruhr zum Download:

Link zur Ankündigung der MST GmbH hier: