Mülheim an der Ruhr Stadtmitte / Ruhrstraße 3 – Private nicht kommerzielle Institution zur Förderung der zeitgenössischen Kunst inmitten der Rhein-Ruhr-Kunstszene – ein lebendiger Ort der Kommunikation und Begegnung in freundlich ungezwungener Atmosphäre: die VILLA ARTIS mit – RUHRKUNSTHALLE – Kunstmuseum MMKM – MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM – Kunstgalerie – Kunsthaus Mülheim Mitte – Artists-Residence-Ruhr
12 Artists in Residence und 6 Gastkunstschaffenden über die Schulter schauen und Kunst beim Entstehen beobachten im zauberhaften Ambiente der Villa Artis am Innenstadtpark Ruhranlage in der Ruhrtalstadt Mülheim in Nordrhein-Westfalen
WIR SIND WIEDER DABEI: KUNSTBLICKE 2025 RUHRTALSTADT MÜLHEIM
Das klingt nach einem faszinierenden Event!
Die Möglichkeit, 12 Künstlern bei ihrer Arbeit zuzusehen und sechs Gastkünstler kennenzulernen, verspricht eine inspirierende Erfahrung zu werden. Die Villa Artis in der Ruhranlage scheint der ideale Ort für solch eine kreative Zusammenkunft zu sein. Es wird sicherlich eine großartige Gelegenheit sein, die Vielfalt und Dynamik der Kunstszene in Mülheim und darüber hinaus zu erleben.
Die ARTISTS RESIDENCE RUHR freut sich über die Schau des Künstlers Christoph Brée – der mit einer musealen Schau mit dem Titel „ROUTE 66+1“ die Ruhrtalstadt Mülheim beglückt.
12 Artists in Residence und 6 Gastkunstschaffenden über die Schulter schauen und Kunst beim Entstehen beobachten im zauberhaften Ambiente der Villa Artis am Innenstadtpark Ruhranlage in der Ruhrtalstadt Mülheim in Nordrhein-Westfalen
Das klingt nach einem faszinierenden Event!
Die Möglichkeit, 12 Künstlern bei ihrer Arbeit zuzusehen und sechs Gastkünstler kennenzulernen, verspricht eine inspirierende Erfahrung zu werden. Die Villa Artis in der Ruhranlage scheint der ideale Ort für solch eine kreative Zusammenkunft zu sein. Es wird sicherlich eine großartige Gelegenheit sein, die Vielfalt und Dynamik der Kunstszene in Mülheim und darüber hinaus zu erleben.
Wie in den Vorjahren beteiligt sich der Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr am MUSEUMSTAG MÜLHEIM – diesesmal nur für Mitglieder, da das Städtische Museum nach langer Pause wieder ein Programm anbietet, das sehr spannend wird – der Eintritt ist dort wie überall international frei.
Ein Sonderprogramm führt die Mitglieder des Kunstvereins KKRR durch die Depots der historischen VILLA ARTIS und in das neue Kunstdepot in Saarn.
Die Villa Artis bleibt an diesem Tag bis auf den Ateliertrakt ansonsten geschlossen!
Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich? DIE VILLA ARTIS IN DER RUHRTALSTADT MÜLHEIM IN NORDRHEIN-WESTFALEN
Versteckt am Innenstadtpark der Ruhrtalstadt Mülheim ist die VILLA ARTIS
Warum Denkmale gerade in diesen Zeiten so wichtig sind
„Ich habe es mit eigenen Augen gesehen!“ – das ist einer der Sätze, die wir gerade dann sagen, wenn es darum geht, einen wichtigen Vorfall zweifelsfrei zu belegen. Diese Aussage zeigt, wie wichtig unsere Sinne und Wahrnehmung sind, wenn es um einen Beweis des „Echten und Wahrhaftigen“ geht. Doch was, wenn man den eigenen Ohren und Augen nicht mehr trauen kann? Wie können wir heutzutage fake news von wirklichen Tatsachen unterscheiden?
Zumal diese inzwischen ganz einfach mit vermeintlich authentischen Bildern, Tondokumenten oder Filmen „belegt“ werden können – künstliche Intelligenz macht das auch für Laien in wenigen Minuten möglich. Überall sind inzwischen täuschend echt wirkende, aber künstlich erzeugte Bilder zu sehen, Zerrbilder und Manipulationen können quasi in Echtzeit auf unterschiedlichsten Kanälen verbreitet werden.
Auf unsere Sinneswahrnehmungen, dem was wir lesen und in der digitalen Welt sehen, können wir uns also schon jetzt oftmals nicht mehr verlassen. Auch unsere Vergangenheit und Geschichte ist gerne Gegenstand von solchen Spekulationen, abenteuerlichen Theorien oder gar bewusster Leugnung. Und das passiert schneller, als wir uns vorstellen können: Dinge, die uns heute selbstverständlich bekannt sind und die wir einordnen und bewerten, können in naher Zukunft schon in Vergessenheit geraten sein und so Raum für Spekulationen und Desinformation bieten. Allzu schnell wird vergessen, geleugnet, verdreht, uminterpretiert.
Zeuge der Kolonialzeit – Stuck an der Fassade der Villa Artis
Lebende Zeugen der Jahrhunderte
„Bielefeld existiert nicht!“ und „Windkraft ist nur ein Hype der Klimaschutzbewegung!“ – Verschwörungstheorien, Fehlinformationen oder Halbwahrheiten sind in der digitalen Welt leider fast alltäglich geworden. Historische Gebäude dienen hier als verlässliche Gegenbeweise. Denkmale wie die Berliner Mauer, das Radom Raisting oder der Aachener Dom widerlegen pseudowissenschaftliche Theorien, belegen gesellschaftliche und technische Entwicklungen, entlarven Falschaussagen von Politikern und trotzen hartnäckigen Verschwörungstheorien.
Was war einst auf der Rosette zu sehen?
Im Gegensatz zu diesem Trend bleiben Denkmale als steinerne Zeitzeugen immer „lebendig“ – auch nach hunderten von Jahren. Sie sind eine verlässliche Quelle und Geschichtsträger. Sie geben Zeugnis – auch von unbequemen Tatsachen unserer Vergangenheit. Manchmal können sie sogar Falschaussagen oder wilde Theorien widerlegen.
Basilisk am Giebel der Villa ArtisDenkmal-Ensemble Ruhrstraße in Mülheim
Darum sind wir davon überzeugt: Denkmale sind heute wichtiger denn je: auch als „Beweise“ dessen, was wirklich war oder ist. Sie sind in einer Zeit, in der alles künstlich ohne nennenswerte Kenntnisse oder Mühen erschaffen werden kann, ein Ergebnis mühevollster menschlicher Schöpferkraft. Sie sind eben „Wahr-Zeichen“: Wahrheitsträger und authentische Zeitzeugen unserer Geschichte. Und sie sind Wahrzeichen im eigentlichen Wortsinn, nämlich Identifikationsobjekte und Landmarken. Helfen Sie mit, diese Wahr-Zeichen zu erhalten!
Der Internationale Museumstag findet im Jahr 2024 bereits zum 47. Mal statt. Er wird jährlich vom Internationalen Museumsrat ICOM ausgerufen und in Deutschland am 19. Mai 2024 zelebriert. Ziel des Museumstages ist es, auf die Museen in Deutschland und weltweit aufmerksam zu machen und Besucher:innen einzuladen, die Vielfalt der Museen zu entdecken.
Das Kunstmuseum Mülheim MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM & Ruhr Gallery Mülheim beteiligen sich wie in den Vorjahren wieder am Aktionstag mit der Sonderführung durch die aktuelle Kunstausstellung zum Jahresthema in der Stadt Mülheim „BEGEGNUNGEN“.
Spannendes Programm für alle Kunstfans: „MUSEEN MIT FREUDE ENTDECKEN“
Auch während des Jahresthemas 2024 „BEGEGNUNGEN“ führt der Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR zusammen mit dem ASB – Arbeiter Samariter Bund wieder eine große Benefiz-Versteigerung durch.
Die Erlöse fließen an den ASB für das international anerkannte Projekt „DER WÜNSCHEWAGEN“.
„DER WÜNSCHEWAGEN“ bringt Schwerstkranke zu ihrem „Letzten Wunsch“ – hier bei der letzen großen Benefitversteigerung in der Ruhrtalsstadt Mülheim (Villa Artis, Ruhrstraße 3)Zuschlag für ein Gemälde von Gretel Just-Heinzerling – gestiftet durch die Familie Dorgathen zugunsten des ASB-Wünschewagen
Es ist wieder Vollmond – Zeit für die nächste Kunstfahrt vom aktiven Mülheimer Kunstverein KKRR. Das Ziel diesmal die Weltkulturerbestadt Brügge. Hier kann man derzeit richtig die Seele baumeln lassen.
„RUHRKUNST“ – Ausstellung Oberhausener Künstler mit freien Führungen immer SA+SO von 13 bis 17 Uhr in der VILLA ARTIS – Ruhrstr. 3 – Eintritt und Parken frei!
Wir freuen uns auf die Ruhrkunst aus Oberhausen
Vernissage 6. Oktober 2024 um 16 Uhr – Eintritt frei !
Einführung: Dr. Sarah Hülsewig, LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen
Teilnehmende Künstler*innen: Jan Arlt | Helga Budde-Engelke | Wolfgang Kleinöder | Jörg Mazur | PELE – Petra Leipold | Sabine Reimann | Jörg Rosendal | Agnieszka Smuda | Nicole Tenge | Klaus Wiesel
Schau immer SA+SO 13 bis 17 Uhr (Führungen)
bis einschl. 3. November 2024