MANFRED DAHMEN „TURMBAU ZU BABEL“ Malerei in der RuhrGalleryMülheim

Einladungsflyer zur Doppelausstellung

 

Mit seinem Beitrag zur Doppelausstellung greift der Mülheimer Künstler Manfred Dahmen die Metapher der babylonischnen Sprachverwirrung auf.

Die babylonische Sprachverwirrung bezieht sich auf eine biblische Geschichte im Buch Genesis, Kapitel 11. Nach der Erzählung haben die Menschen in der Stadt Babylon eine große Turmstadt namens Babel errichtet. Sie beschlossen, einen Turm zu bauen, der bis in den Himmel reicht, um ihren Namen zu verherrlichen und nicht über die ganze Erde zerstreut zu werden.
Als Reaktion darauf griff Gott ein und verwirrte die Sprache der Menschen. Plötzlich konnten sie sich nicht mehr verstehen, und es entstand eine Vielzahl von Sprachen. Dies führte dazu, dass die Menschen sich nicht mehr effektiv miteinander verständigen konnten und gezwungen waren, sich aufzuteilen und in verschiedene Teile der Welt zu ziehen.
Die Geschichte der babylonischen Sprachverwirrung wird oft als Erklärung für die Vielfalt der menschlichen Sprachen angesehen. Es symbolisiert auch den Stolz und die Hybris der Menschen, die versuchten, sich über ihre Grenzen zu erheben. Der Turm von Babel und die babylonische Sprachverwirrung sind seitdem zu bekannten Metaphern geworden, die verwendet werden, um Situationen zu beschreiben, in denen Kommunikation und Verständigung erschwert sind.

Klaus Wiesel „JETZT NEU!“

Einladungs-Flyer der Schau WIESEL JETZT NEU!

WIESEL – JETZT NEU!

Kunstausstellung 2.7. – 30.7.23

Besuchszeiten: Do. + Fr. 16 – 18h | Sa. + So. 14 – 18h
Vernissage So. 2.7.2023, 16h  Eintritt und Führungen stets frei!

In diesem Sommer zeigt die RUHR GALLERY – wie schon in den letzten Jahren – eine Einzelausstellung von Klaus Wiesel. Auf „Nachbilder“ (2018), „Aus dem Atelier“ (2020), „1718192021 – 5 Jahre“ (2021) und „Kunst ist Nahrung!“ (2022) folgt in diesem Jahr „WIESEL – JETZT NEU!“.

Unter diesem Titel fasst der Künstler neue aktuelle Werkreihen zusammen. Dazu gehören auch Kombinationen und Weiterentwicklungen seiner Ferrugorelle (Rostbilder), bei denen er diverse Metalle in den Fokus stellt, die mit den Ergebnissen der Oxidation und Korrosion bearbeitet wurden. Auch unter Zuführung verschiedener Flüssigkeiten, die chemische Reaktionen anregen.

Das künstlerische Spektrum von Klaus Wiesel reicht von der Malerei über Skulpturen, Fotografie, Texten hin zu Installationen. Ein Schwerpunkt bildet die Werkreihe der „Ferrugorelle“.

Kontakt: Klaus Wiesel – Kunst und Grafikdesign –
Atelier: Ruhrorter Str. 84a, 47059 Duisburg
Tel. 0178 91 30 333, wiesel.klaus@web.de
www.wiesel-grafikdesign.de

Ute Huck: „Dellplatz – place of being“

Als Anwohnerin des Dellplatzes in Duisburg begann Ute Huck mehr und mehr ihr Wohnumfeld bewusster wahrzunehmen und im Detail genauer zu betrachten.
Der Platz mit seinen sternförmig angelegten Straßenlinien, die zur Mitte des Platzes führen, erschienen ihr wie Energie-felder, in denen sich das Leben am Dellplatz abspielt.
In der Auseinandersetzung mit dem Thema rückten die Strukturen der Pfastersteine mitsamt ihrer unterschiedlichen Getöntheiten, den farbigen Graffiti oder hier und da den Platzzeichnungen mit Kreide in den Blick.
Im Laufe der Zeit setzte die Künstlerin ihre Auf- und Ansichten der Oberfächen, auditive sowie affektive Eindrücke malerisch und zeichnerisch um. Die Spurensuche wurde immer dichter und es entstand für sie ein Prozess, der die öffentlichen Spuren des Platzes in ihr privates Bild eingehen ließen, in die Malerei und die Zeichnung.
Ute Hucks künstlerische Arbeit vermittelt neue intensivere Beziehungen zu einem bekannten Ort und einem schon lange vertrauten Wohnumfeld. 

Ute Huck „Dellplatz -place of being“ Museale Einzelausstellung in der RuhrGalleryMülheim

Der Dellplatz ist ein zentraler Platz in der Innenstadt von Duisburg, einer Stadt im Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Der Platz wurde in den 1980er Jahren komplett umgestaltet und ist heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, an dem mehrere Straßen und öffentliche Verkehrsmittel zusammenlaufen.
Am Dellplatz gibt es viele Geschäfte, Restaurants und Cafés, die zum Bummeln und Verweilen einladen. Der Platz ist auch bekannt für seine Veranstaltungen wie den Weihnachtsmarkt oder das Duisburger Stadtfest.
Ein weiteres Wahrzeichen am Dellplatz ist die Skulptur „Die Liegende“ des Künstlers Henry Moore. Die Skulptur ist ein großer, abstrakter Körper, der sich auf dem Platz befindet und ein beliebtes Fotomotiv ist.
Insgesamt ist der Dellplatz ein wichtiger Ort in der Innenstadt von Duisburg und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen.

Der Dellplatz ist ein zentraler Platz in der Innenstadt von Duisburg, einer Stadt im Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Der Platz wurde in den 1980er Jahren komplett umgestaltet und ist heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, an dem mehrere Straßen und öffentliche Verkehrsmittel zusammenlaufen.

Am Dellplatz gibt es viele Geschäfte, Restaurants und Cafés, die zum Bummeln und Verweilen einladen. Der Platz ist auch bekannt für seine Veranstaltungen wie den Weihnachtsmarkt oder das Duisburger Stadtfest.

Ein weiteres Wahrzeichen am Dellplatz ist die Skulptur „Die Liegende“ des Künstlers Henry Moore. Die Skulptur ist ein großer, abstrakter Körper, der sich auf dem Platz befindet und ein beliebtes Fotomotiv ist.

Insgesamt ist der Dellplatz ein wichtiger Ort in der Innenstadt von Duisburg und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen.

Reinhard Fingerhut – LIBERTY LTD.

Einladungsflyer zur Doppelausstellung

 

Reinhard Fingerhut

LIBERTY LTD

Kunstausstellung in der Stadt Mülheim 13.08.-10.09.23

Anfang 2014 trafen sich Kunstliebhaber*innen zur Vernissage der Schau von Reinhard Fingerhut in den zum Rhein blickenden Räumlichkeiten des Landtags NRW. Zwei Ausstellungen in der dazu  konträren Lokation des ehemaligen ALDI im Herzen des historischen Stadtkerns von Langenberg, schlossen sich an. http://www.alldiekunst.com.

2020 startete seine erste gemeinsame Ausstellung mit Manfred Dahmen in der spektakulären Kulturkirche Ost in Köln. Mit Ihrer unglücklicherweise auf Tag eins der umfassenden CORONA-Einschränkungen terminierten Vernissage, fand sie aber quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. https://www.youtube.com/watch?v=2m5Q28gyUGk

Nunmehr bieten zum zweiten Mal die in Mülheim am rechten Ufer der Ruhr gelegenen Räume eines von Historismus geprägten Kunsthauses, das einst als Stammhaus der Tengelmann  Gründerfamilie Schmitz-Scholl diente, eine ebenso  spannende Herausforderung für die aktuelle Hängung seiner Bilder. https://galerie-an-der-ruhr.de/

Was erwartet die Besucher*innen?

Eine Neuheit dürfte dabei sein, dass  – analog zu tradierten Vorbilden –  ein Teil Fingerhuts narrativen Bilder im kreativ-hybriden Dialog des frisch ins Leben gerufenen `Künstlerkollektivs` `“DIGITAL IS MAN & ALEX-KI`“  ( genauer: in einer zwischen digitaler und analoger Produktion abwechselnden Kommunikation zwischen Gedichten, dem Alex Cherednichenko zu verdankenden Bilderoutput Künstlicher Intelligenz und Bildantworten von Reinhard Fingerhut) entstand/entsteht.

Margarete Rettkowski-Felten „COMING HOME“

Die Künstlerin, Kunsthistorikerin und Autorin Margarete Rettkowski-Felten mischt auf.

Schon beim Lesen ihrer Vita bekommt man Gänsehaut. An der Kunstakademie Düsseldorf studierte sie bei Prof. Joseph Beuys, den sie liebevoll „Juppes“ nennt.

Margarete Rettkowski-Felten

Margarete Rettkowski-Felten studierte an der Kunstakademie Düsseldorf bei Professor Joeseph Beuys. Sie bezieht sich bis heute mit ihren Arbeiten auf dessen Gedanken. Beuys – als Lehrer – hat ihr für das „Menschsein“ die Augen geöffnet.

In ihrer Ausstellung „Coming Home“ in der Beletage der RUHR GALLERY setzt sie sich intensiv mit der Obdachlosigkeit in allen Facetten auseinander. Ihre Erlebnisse mit Obdachlosen haben ihr Bild von Obdachlosigkeit verändert, vertieft und sie wesentlich für das Thema sensibilisiert in Wahrnehmung und künstlerischem Ausdruck.

Die Ausstellung „COMING HOME“

– veranschaulicht in Bildern und Installationen Szenen aus dem vielfältigen Leben Obdachloser

– möchte Respekt und Würde der Obdachlosen erhalten, zeigt daher keine Portraits od. realistische Nachbildungen

– versteht sich als kultureller Anstoß, nachzudenken über die, die durch das sog. soziale Netz gefallen sind

– zeigt Projekte auf, die durch grundlegendes „Neudenken “ auf menschenwürdige Art helfen können

– versteht sich als kultureller Beitrag zur Zunahme von Obdachlosigkeit in unserer „reichen Gesellschaft“.

Margarete Rettkowski-Felten präsentiert die Ausstellung in der Kunstrichtung der „Zero Waste Art“, die das Ziel der Wiederverwertung und Umgestaltung von Materialien hat, um den „Wegwerfmaterialien“ ein neues kreatives Aussehen zu verleihen und damit eine neue sinnvolle Verwendung geben will.

Wichtig dabei ist der ökologische Gedanke für einen schonenden Umgang mit Rohstoffen, sowie die Erhaltung unseres Planeten durch Vermeidung sinnlosen Konsums, Ausbeutung der Ressourcen und Verpackungsmüll.

Verwendet werden Materialen aus dem Umfeld von Obdachlosen wie Papier, Kartons und Pappen, gefundene Objekte, Zeitungen und Reklameblättchen.

Vernissage 3.6.2023, 16 – 18h

RUHR GALLERY MÜLHEIM, Ruhrstr. 3, 45468 Mülheim
Besuchszeiten: Fr. 16 – 18h, Sa. + So. 14 – 17h

Mehr Info: https://rettkowski-felten.de

Ausstellung „9R-NeunRäume“ vom 19. März bis 10. April 2023 in der RUHR GALLERY

1 Klick auf Bild – der EinladungsFlyer erscheint!

Das Ausstellungskonzept sieht vor, dass neun Künstler*innen je einen Raum in der Galerie zum Jahresthema „Home sweet @ Home in Europe“ mit ihren Arbeiten gestalten.
Die Räume werden von den Künstler*innen mit einem Titel versehen bzw. unter ein Motto gestellt. Stichworte dazu sind: Wohnraum, Schlafraum, Freiraum, Angstraum, Geschäftsraum, Sozialer Raum, Weltraum, etc.

Die teilnehmenden Künstler*innen:

Lutz Gierig

Lutz Gierig in der RuhrGallery

Mit dem Raum der Welt, dem „Weltraum“, setzt sich der Maler in seinen abstrakten Arbeiten auseinander. Assoziationen finden sich in seinen Kompositionen im Zusammenklang mit virtuos gesetzten Raumordnungen. www.galerie-an-der-ruhr.de*

Martin Goppelsröder

Martin Goppelsröder in der RuhrGallery

In der Isolationzeit kreierte der Maler Miniaturen, die Metamorphosen seiner Wohnung auf bearbeiteten Fotografien zeigen.

Eine weitere Werkreihe: Räume, die durch feinste Federzeichnungen definiert werden.

Marion Jäger

Marion Jäger in der RuhrGallery

Das Zuhause als öffentlicher Raum, verstärkt durch Corona. Die Künstlerin zeigt in großformatigen Bleistiftzeichnungen Selfies, die über das übersteigerte Schönheitsideal hinausgehen.
Stichwort Bodypositivity. www.fraujaegerin.de

Akbar Khurasani

Akbar Khurasani in der RuhrGallery

Der Maler, geboren in Afghanistan, Kunststudium in der Ukraine, lebt heute in Deutschland. Eine neue Heimat fand er auch in der abstrakten Malerei. Sein großformatiges Bild markiert einen neuen Abschnitt in seinem Schaffen.

Bernward Kraft

Bernward Kraft in der RuhrGallery
Bernward Kraft in der RuhrGallery

In Europa zu Hause? Der Künstler fasst „Heimat“ weiter: „HOME SWEET GLOBE – Die heiligen vier Wände!“. Es entstanden großformatige Arbeiten mit Titeln wie „ROST ENDE BABYLON – HOME SWEET BABYLON“. www.bernwardkraft.de

N.K.Mip

N.K.MIP alias Christoph Brée in der RuhrGallery

In der Abgeschiedenheit eines Atelierhauses hatte der Künstler viel Zeit zu lesen. Es entstanden u. a. farbige Großformate zum Thema KI und Arbeiten zu Büchern von Hermann Hesse und Shakespeare. www.neuekunstmip.de

Dörthe Speetzen

Dörthe Speetzen in der RuhrGallery

Der Schrecken des Krieges und die Familiengeschichte drängte die Künstlerin in einem expressiven Impuls dazu, ältere Arbeiten zu übermalen, eher heiter anmutende Bildkompositionen mit invasiven Gesten zu überlagern. www.doerthe-speetzen.de

Wolfgang Vogelsang (1938-2023)

Wolfgang Vogelsang in der RuhrGallery

„Sweet home“ kann überall auf dieser Erde sein, wie die Gegenwart überdeutlich zeigt. Seine Geometrien sind ein Versuch, das in eine Mischung aus geometrischen Abstraktionen und realistischer Malerei festzuhalten. Wolfgang Vogelsang verstarb völlig unerwartet am 23. März 2023.

www.wolfgang-vogelsang.de

Bernadett Wiethoff

Bernadett Wiethoff in der RuhrGallery

Die Künstlerin zeigt auf Ihren Gemälden u. a. den Umgang mit Haustieren – für sie verwöhnte, zugleich gequälte Individuen – mit schwarzem Humor. Der Lockdown steigerte die Zweckentfremdung des Haustieres weiter. www.bwiethoff.de

Zum Hintergrund: Das Jahresthema der RUHR GALLERY in 2023 ist bekanntlich „Home sweet @ Home in Europe – in Europa zu Hause“.
Es resultierte einerseits aus den Auswirkungen der ersten weltweiten Pandemie und dem damit verbundenen
Rückzug ins Private, sei es erzwungen oder freiwillig. Stichwörter dazu sind:
Homeoffice, Quarantäne, Isolationspflicht, Ausgangssperre, Lockdown.

„HOME SWEET @ HOME IN EUROPE“: Zu Hause in Europa!
In Folge des am 24. Februar 2022 aufgeflammten Krieges in EUROPA entstand ein neues Verständnis und ein verstärkter Zusammenhalt in unserer Heimat Europa, die es gegen Aggressoren zu verteidigen gilt. Freiheit und Demokratie sind für die gesamte Menschheit offenbar noch lange nicht selbstverständlich, sondern müssen immer wieder erarbeitet, quasi „gehegt und gepflegt“ werden.

VERNISSAGE 19. März 2023 um 16 Uhr – Eintritt frei!

TETRAGONO – Kunstausstellung in der Ruhr Gallery Mülheim

TETRAGONO – Arbeit von Janina Funken

Hier ist der Link zum Einladungsflyer:

TETRAGONO – Vier Positionen zeitgenössischer Kunst

Am 25. Februar 2023 startet um 19 Uhr die Ausstellung „TETRAGONO” in der RuhrGallery Mülheim.

Malerei, Druck, Skulptur, Papercutting – vier verschiedene Kunstrichtungen werden in einer Gruppenausstellung in der Villa Artis,  Ruhrstraße 3 gezeigt.

TETRAGONO bedeutet griechisch „Viereck” und spannt den Rahmen der Ausstellung von vier im „Kunsthaus Mülheim Mitte“ ansässigen Künstler*innen:

Janina Funken kreiert mit feinstem Papercutting, Garnen und Buntstiften persönliche geometrische Miniaturen.

 

Brigitte Zipp übersetzt mythologische Darstellungsweisen  in ihre eine eigene poetische Bilderwelt.

 

Lubens erschafft in Malerei und Radierung zarte Deutungen der Wirklichkeit.

 

Martin Sieverding reflektiert in teilweise archaisch anmutenden Objekten und vielschichtigen Ölgemälden eindrucksvoll innere wie äußere Prozesse.

 

Ein spannendes Spektrum zeitgenössischer Kunst erwartet die Besucher*innen.

Ausstellung mit Unterstützung durch den Mülheimer Kunstverein KKRR.

Lubens „TETRAGONO“ Ausschnitt aus einer Radierung

 

Vernissage 25.02. Februar 2023 um 19:00 Uhr

Ausstellungszeitraum 26.02. – 12.03.2023

Besuchszeiten: Samstag und Sonntag jeweils von 15 -18 Uhr – und nach Vereinbarung. Eintritt frei.

FON: 0208 46949-567

Mail: Museum@Kulturort-Villa-Artis.de

 

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CLAUS-PETER LAUBE – SONDERAUSSTELLUNG Skulpturen in der Ruhr Gallery Mülheim

 

RUHR GALLERY-Wintergalerie2022-23-A4

Der Bildhauer Claus-Peter Laube hat demnächst vor in den (handwerklichen) Ruhestand zu gehen.

Daher kommen jetzt seine fantastischen Skulpturen zum Sonder-Verkauf.

Der Künstler verkauft im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.