Mülheim an der Ruhr Stadtmitte / Ruhrstraße 3 – Private nicht kommerzielle Institution zur Förderung der zeitgenössischen Kunst inmitten der Rhein-Ruhr-Kunstszene – ein lebendiger Ort der Kommunikation und Begegnung in freundlich ungezwungener Atmosphäre: die VILLA ARTIS mit – RUHRKUNSTHALLE – Kunstmuseum MMKM – MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM – Kunstgalerie – Kunsthaus Mülheim Mitte – Artists-Residence-Ruhr
„RUHRKUNST“ – Ausstellung Oberhausener Künstler mit freien Führungen immer SA+SO von 13 bis 17 Uhr in der VILLA ARTIS – Ruhrstr. 3 – Eintritt und Parken frei!
Wir freuen uns auf die Ruhrkunst aus Oberhausen
Vernissage 6. Oktober 2024 um 16 Uhr – Eintritt frei !
Einführung: Dr. Sarah Hülsewig, LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen
Teilnehmende Künstler*innen: Jan Arlt | Helga Budde-Engelke | Wolfgang Kleinöder | Jörg Mazur | PELE – Petra Leipold | Sabine Reimann | Jörg Rosendal | Agnieszka Smuda | Nicole Tenge | Klaus Wiesel
Schau immer SA+SO 13 bis 17 Uhr (Führungen)
bis einschl. 3. November 2024
Martin Sieverding arbeitet im Loftbereich der Ruhr Gallery Mülheim
MARTIN SIEVERDING – „LAYERS“ MALEREI IN DER RUHR GALLERY MÜLHEIM 01. – 22.09.2024
Herzliche Einladung zur Vernissage am Sonntag, den 1. September 2024 um 16:00 Uhr!
„Es sind die Strukturen, die vom Einsatz der Kräfte erzählen, von den Energien, der Verschmelzung der Farben mit den Bewegungen der Hände, des ganzen Körpers des Künstlers, um diese Gewebe aus Farben, über Anreicherungen, Ablagerungen, Überlagerungen einer nahezu körperlichen Improvisation zu erschaffen.“ (Frank Schablewski)
Tag der Druckkunst in der RUHR GALLERY
Die Ruhr Gallery feiert am 15. März 2024 den Tag der Druckkunst und widmet ein ganzes Wochenende diesem alten künstlerischen Handwerk. Quer durch die Kunstgeschichte und kulturübergreifend faszinierte dieses Handwerk Künstler wie Dürer, Goya, Munch oder Miró.
Diese Ausstellung widmet sich vorwiegend der künstlerischen Drucktechnik der Radierung, bei der es sich um ein Tiefdruckverfahren handelt, bei dem die Druckplatten mit einer Kaltnadel bearbeitet werden. Die Ausstellung soll auch neugierig machen und die BesucherInnen ermutigen diese Technik des Druckens selbst einmal auszuprobieren. Programm
+ Die KünstlerInnen der Ruhr Gallery Anna Kaiser und Lukas Benedikt Schmidt zeigen ihre Radierungen
+ Ausstellung der Schülerarbeiten „Sehnsuchtsorte“ der Gesamtschule Duisburg-Mitte unter der Leitung von Esther Eymael
+ 3 Druck-Workshops am 16. und 17. März für Kinder und Erwachsene
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 15. März 2024 laden wir Sie herzlich um 18.00 Uhr in die Ruhr Gallery ein.
Öffnungszeiten Sa: 18:00 – 19:30 Uhr So: 13:00 – 15:00 Uhr Wir freuen uns auf Euch! EINTRITT FREI!
Workshop 1
Sa. 16 März 2024
Radierwerkstatt: Wunschkonzert
11:00 - 14.00 Uhr
Max. 12 TeilnehmerInnen
Kursgebühr: 15 Euro (inkl. Material)
Leitung: Anna Kaiser und Lukas Benedikt Schmidt
Für Kinder ab 7 Jahren
Lieblingsmotive der Kinder werden auf Druckplatten graviert und auf Büttenpapier vervielfältigt. Die Kinder lernen den Druckprozess kennen und fangen mit der Zeit an mit Form und Farbe zu experimentieren.
Gerne können die KursteilnehmerInnen ein eigenes Lieblingsmotiv, das für sie eine besondere Bedeutung hat, als JPEG per E-Mail schicken. Wir bereiten damit eine Vorlage für den Workshop vor.
Workshop 2
Sa. 16 März 2024
Radierwerkstatt: Sehnsuchtsorte
14:00 - 18.00 Uhr
Max. 12 TeilnehmerInnen
Kursgebühr: 15 Euro (inkl. Material)
Leitung: Esther Eymael und Anna Kaiser
Für Erwachsene
Persönliche Sehnsuchtsorte werden auf Milchtüten graviert und auf Büttenpapier vervielfältigt. Dieses Material stellt sich als besonders reizvoll da. Im Laufe des seriellen Druckprozesses verändert sich der Untergrund mit zunehmender Abnutzung und es entstehen sehr spannende strukturelle Effekte, die dankbar in die künstlerischen Entscheidungen mit aufgenommen werden.
Gerne können die KursteilnehmerInnen einen eigenen Sehnsuchtsort, der für sie eine besondere Bedeutung hat, als JPEG per E-Mail schicken. Wir bereiten damit eine Vorlage für den Workshop vor.
Workshop 3
So.17.März 2024
Stempelwerkstatt: Frühlingserwachen
11:00 – 13:00 Uhr
Max. 8 TeilnehmerInnen
Kursgebühr: 15 Euro (inkl. Material)
In Kooperation mit dem papierwerk Mülheim
Für Erwachsene
Karten und Anhänger werden mit Stempeln gestaltet. Inspirationen sowohl für
AnfängerInnen als auch VielstemplerInnen.
Anmeldung
Anmeldungen nehmen wir sehr gerne ab sofort per E-Mail an druck.workshops@gmail.com
oder telefonisch unter 0157/34541229 entgegen. Auf diesen Wegen beantworten wir auch
gerne eure/Ihre Fragen.
Die Kunstschaffenden werden gefördert vom Kulturbetrieb der Stadt Mülheim und vom Mülheimer Kunstförderverein KKRR der die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt.
Die Traditionelle WINTERGALERIE zeigt in diesem Jahr neben Arbeiten von Mülheimer Künstlerinnen und Künstlern
ein Auswahl aus der „STÄNDIGEN SAMMLUNG“ des privaten Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr „MMKM Museum Moderne Kunst Mülheim“.
WERKE VON:
IMRE VIDEK – HEINRICH SIEPMANN – HA SCHULT – GERHARD RICHTER – TIMO JANSSEN – GERHARD PAUL KRAUSEKRAUSE – MANFRED DAHMEN – KATHARINA JOOS – HERBERT SIEMANDEL-FELDMANN – BRIGITTE ZIPP – HEIDI BECKER – JULIUS SEYLER – HELMUT LANKHORST – USULA VEHAR – DIRK HUPE – ALIV FRANZ – ROSEMARIE TROCKEL – ANNA KAISER – ALI YADEGAR-YOUSSEFI – HANS ARTS – LUBENS – MARTIN SIEVERDING – KLAUS SIEPMANN – ERNST RASCHE – HEINER SCHMITZ – HANS FISCHER – OTTO PIENE – HEINZ MACK – MATTHIAS MEYER – KLAUS WIESEL – THEO GIESEN – PAUL-RAINER HEICAPPELL – BERND KIRSTEIN – FRANZ PÜLL – BERND PIRSCHTAT – JÜRGEN BRINKMANN – WOLFGANG VOGELSANG u.v.a.
Der Eintritt ist frei.
Besuche täglich möglich nach Vereinbarung.
Im angeschlossenen Ateliertrakt kann man den Atelierkünstlerinnen und Kunstlern über die Schulter schauen.
Farbe in der Kunststadt Mülheim bei den Tagen der OFFENEN ATELIERS
In der Stadt Mülheim an der Ruhr gibt es mehrere Gruppen Kunstschaffender die zur Kunstvielfalt beitragen.
Rosa Haus des Mülheimer Kunstvereins an der Delle 54 – 60
Seit vielen Jahren beteiligt sich das Kunsthaus Mülheim Mitte in der Villa Artis an der Ruhrstraße 3 an den Tagen der „Offenen Ateliers“ seit 2022 auch „KUNSTBLICKE“ genannt immer am ersten Novemberwochenende eines Jahres.
Mit dabei in der Ruhrstraße 3 ist der „Mülheimer Künstler*innenbund“
Wir geben an diesen Tagen (wie auch Ganzjährig) Gelegenheit Kunst beim Entstehen zu beobachten und mit den Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch zu kommen.
AtelierstimmungAtelierstimmung_im_Kunsthaus-Muelheim-MitteDruckwerkstatt der Kunstpädagogin Anna Kaiser in der Ruhrstraße 3 – Mülheim-StadtmitteKunstkiosk von Klaus Wiesel im Kunsthaus Mülheim MitteAtelier Brigitte Zipp im Kunsthaus Mülheim MitteGastkünstler Bernd Kirstein im Kunsthaus Mülheim Mitte
WAS ERWARTET DIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER?
Manfred Dahmen in seinem Atelier am Ruhrufer der Ruhrtalstadt Mülheim
12 spannende Ateliers / Gastkünstlerinnen und Gastkünstler / Live Musik / Leckere Speisen und Getränke / Viel Lebensfreude und Originalität für alle Altersgruppen / Hunde erlaubt im Museumshof / Mitmachaktionen u.v.m.
GEDOK-Jahresausstellung-Einladung zur Vernissage 14.April 2024 um 15 Uhr in der Ruhrtalstadt Mülheim
Führungen 20./21./27./28.4.2024 jeweils 12 bis 17 Uhr
GEDOK JAHRESAUSSTELLUNG IN DER RUHRTALSTADT MÜLHEIM
Heidi Becker Farnaz Ali Pour Beheshti Iris Bieschin Marlies Blauth Helga von Berg-Harder Shahin Damizadeh Cornelia Ernenputsch Sabine Gille
Petra Göbel Liane Lonken Kirsten Radermacher Simone Ramshorn Alexa Reckewitz Ilona Reinhardt Anke Schmidt Annette Schnitzler Claudia Schnitzler Daniela Werth
Nunmehr zum dritten Mal sind die Künstlerinnen der GEDOK mit ihrer Jahresausstellung in der RUHR GALLERY in der Ruhrtalstadt Mülheim zu sehen.
Wie zuvor zeigen die Kunstschaffenden ihr „BEST OF“ aus dem Produktionsjahr 2023. Alle Arbeiten können wieder erworben werden – eine besondere Gelegenheit, hochwertige Kunstwerke direkt von den Künstlerinnen kaufen zu können.
Über die GEDOK
GEDOK ist der Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstfördernden e. V., das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen der Sektionen:
Bildende Kunst
Angewandte Kunst / ArtDesign
Literatur
Musik
Interdisziplinäre Kunst / Darstellende Kunst
Kunstinteressierte Frauen und Männer tragen in einer eigenen Sektion der Kunstfördernden zur Verwirklichung unserer Ziele bei.
GEDOK wurde 1926 als „Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen“ in Hamburg von der Mäzenin Ida Dehmel (1870-1942) gegründet. Ihr Anliegen war die Förderung künstlerischer Talente von Frauen.
GEDOK zählt heute mehr als 2.750 Mitglieder in 23 deutschen Städten. Eine neue Gruppe in Wien ist im Aufbau.
Der Verband ist als gemeinnützig anerkannt. Seine Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich, um die besondere Lebens- und Arbeitssituation von Künstlerinnen zu verbessern.
GEDOK
bringt das Werk und die Leistung von Künstlerinnen an die Öffentlichkeit,
setzt sich ein für die geschlechtergerechte Gestaltung aller Bereiche künstlerischen Schaffens,
engagiert sich über nationale und internationale Kultureinrichtungen, politische Gremien, Verbände und Multiplikatoren für ihre Mitglieder,
bietet ihren Mitgliedern ideelle und finanzielle Hilfe durch das Engagement kunstfördernder Männer und Frauen,
unterstützt Künstlerinnen durch aktive Mitarbeit bei allen Veranstaltungen,
bietet besonders jungen Künstlerinnen, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen, wertvolle Erfahrungen mit gemeinsamen Kunstprojekten,
präsentiert sich der Öffentlichkeit durch Kunstprojekte, Wettbewerbe, Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Performances, Podiumsdiskussionen und wissenschaftliche Symposien,
publiziert Kataloge, Dokumentationen, CDs und DVDs sowie Anthologien.
GEDOK bezieht ihre finanziellen Mittel aus Beiträgen und Spenden sowie projektgebundenen Zuschüssen.
Mit einer Gruppe von Kunstschaffenden aus der Region inszeniert er in vielfältiger Weise das Thema „SÜNDE“.
„und offen nehmend, was immer er braucht.“
7 Todsünden
7 Künstler*innen
7 Positionen
Kunstausstellung
29.10. – 26.11.23
Ein Projekt von Georg Overkamp.
Mit Arbeiten von
Rebecca Gottschick, Lenny Grüttgen,
Marayle Küpper, Thomas Schönhagen,
Cornelia Schweinoch-Kröning,
Wilfried Weiß, Klaus Wiesel
und Georg Overkamp.
Inspiriert durch „Die sieben Todsünden“,
ein Ballett mit Gesang von Bertolt
Brecht und Kurt Weill (1933).
Ort: RUHR GALLERY, Ruhrstraße 3,
45468 Mülheim
Die Veranstaltung wird gefördert vom Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr, KKRR und von der Stadt Mülheim an der Ruhr aus einem Förderprogramm.