Margarete Rettkowski-Felten „COMING HOME“

Die Künstlerin, Kunsthistorikerin und Autorin Margarete Rettkowski-Felten mischt auf.

Schon beim Lesen ihrer Vita bekommt man Gänsehaut. An der Kunstakademie Düsseldorf studierte sie bei Prof. Joseph Beuys, den sie liebevoll „Juppes“ nennt.

Margarete Rettkowski-Felten

Margarete Rettkowski-Felten studierte an der Kunstakademie Düsseldorf bei Professor Joeseph Beuys. Sie bezieht sich bis heute mit ihren Arbeiten auf dessen Gedanken. Beuys – als Lehrer – hat ihr für das „Menschsein“ die Augen geöffnet.

In ihrer Ausstellung „Coming Home“ in der Beletage der RUHR GALLERY setzt sie sich intensiv mit der Obdachlosigkeit in allen Facetten auseinander. Ihre Erlebnisse mit Obdachlosen haben ihr Bild von Obdachlosigkeit verändert, vertieft und sie wesentlich für das Thema sensibilisiert in Wahrnehmung und künstlerischem Ausdruck.

Die Ausstellung „COMING HOME“

– veranschaulicht in Bildern und Installationen Szenen aus dem vielfältigen Leben Obdachloser

– möchte Respekt und Würde der Obdachlosen erhalten, zeigt daher keine Portraits od. realistische Nachbildungen

– versteht sich als kultureller Anstoß, nachzudenken über die, die durch das sog. soziale Netz gefallen sind

– zeigt Projekte auf, die durch grundlegendes „Neudenken “ auf menschenwürdige Art helfen können

– versteht sich als kultureller Beitrag zur Zunahme von Obdachlosigkeit in unserer „reichen Gesellschaft“.

Margarete Rettkowski-Felten präsentiert die Ausstellung in der Kunstrichtung der „Zero Waste Art“, die das Ziel der Wiederverwertung und Umgestaltung von Materialien hat, um den „Wegwerfmaterialien“ ein neues kreatives Aussehen zu verleihen und damit eine neue sinnvolle Verwendung geben will.

Wichtig dabei ist der ökologische Gedanke für einen schonenden Umgang mit Rohstoffen, sowie die Erhaltung unseres Planeten durch Vermeidung sinnlosen Konsums, Ausbeutung der Ressourcen und Verpackungsmüll.

Verwendet werden Materialen aus dem Umfeld von Obdachlosen wie Papier, Kartons und Pappen, gefundene Objekte, Zeitungen und Reklameblättchen.

Vernissage 3.6.2023, 16 – 18h

RUHR GALLERY MÜLHEIM, Ruhrstr. 3, 45468 Mülheim
Besuchszeiten: Fr. 16 – 18h, Sa. + So. 14 – 17h

Mehr Info: https://rettkowski-felten.de

Ausstellung „9R-NeunRäume“ vom 19. März bis 10. April 2023 in der RUHR GALLERY

1 Klick auf Bild – der EinladungsFlyer erscheint!

Das Ausstellungskonzept sieht vor, dass neun Künstler*innen je einen Raum in der Galerie zum Jahresthema „Home sweet @ Home in Europe“ mit ihren Arbeiten gestalten.
Die Räume werden von den Künstler*innen mit einem Titel versehen bzw. unter ein Motto gestellt. Stichworte dazu sind: Wohnraum, Schlafraum, Freiraum, Angstraum, Geschäftsraum, Sozialer Raum, Weltraum, etc.

Die teilnehmenden Künstler*innen:

Lutz Gierig

Lutz Gierig in der RuhrGallery

Mit dem Raum der Welt, dem „Weltraum“, setzt sich der Maler in seinen abstrakten Arbeiten auseinander. Assoziationen finden sich in seinen Kompositionen im Zusammenklang mit virtuos gesetzten Raumordnungen. www.galerie-an-der-ruhr.de*

Martin Goppelsröder

Martin Goppelsröder in der RuhrGallery

In der Isolationzeit kreierte der Maler Miniaturen, die Metamorphosen seiner Wohnung auf bearbeiteten Fotografien zeigen.

Eine weitere Werkreihe: Räume, die durch feinste Federzeichnungen definiert werden.

Marion Jäger

Marion Jäger in der RuhrGallery

Das Zuhause als öffentlicher Raum, verstärkt durch Corona. Die Künstlerin zeigt in großformatigen Bleistiftzeichnungen Selfies, die über das übersteigerte Schönheitsideal hinausgehen.
Stichwort Bodypositivity. www.fraujaegerin.de

Akbar Khurasani

Akbar Khurasani in der RuhrGallery

Der Maler, geboren in Afghanistan, Kunststudium in der Ukraine, lebt heute in Deutschland. Eine neue Heimat fand er auch in der abstrakten Malerei. Sein großformatiges Bild markiert einen neuen Abschnitt in seinem Schaffen.

Bernward Kraft

Bernward Kraft in der RuhrGallery
Bernward Kraft in der RuhrGallery

In Europa zu Hause? Der Künstler fasst „Heimat“ weiter: „HOME SWEET GLOBE – Die heiligen vier Wände!“. Es entstanden großformatige Arbeiten mit Titeln wie „ROST ENDE BABYLON – HOME SWEET BABYLON“. www.bernwardkraft.de

N.K.Mip

N.K.MIP alias Christoph Brée in der RuhrGallery

In der Abgeschiedenheit eines Atelierhauses hatte der Künstler viel Zeit zu lesen. Es entstanden u. a. farbige Großformate zum Thema KI und Arbeiten zu Büchern von Hermann Hesse und Shakespeare. www.neuekunstmip.de

Dörthe Speetzen

Dörthe Speetzen in der RuhrGallery

Der Schrecken des Krieges und die Familiengeschichte drängte die Künstlerin in einem expressiven Impuls dazu, ältere Arbeiten zu übermalen, eher heiter anmutende Bildkompositionen mit invasiven Gesten zu überlagern. www.doerthe-speetzen.de

Wolfgang Vogelsang (1938-2023)

Wolfgang Vogelsang in der RuhrGallery

„Sweet home“ kann überall auf dieser Erde sein, wie die Gegenwart überdeutlich zeigt. Seine Geometrien sind ein Versuch, das in eine Mischung aus geometrischen Abstraktionen und realistischer Malerei festzuhalten. Wolfgang Vogelsang verstarb völlig unerwartet am 23. März 2023.

www.wolfgang-vogelsang.de

Bernadett Wiethoff

Bernadett Wiethoff in der RuhrGallery

Die Künstlerin zeigt auf Ihren Gemälden u. a. den Umgang mit Haustieren – für sie verwöhnte, zugleich gequälte Individuen – mit schwarzem Humor. Der Lockdown steigerte die Zweckentfremdung des Haustieres weiter. www.bwiethoff.de

Zum Hintergrund: Das Jahresthema der RUHR GALLERY in 2023 ist bekanntlich „Home sweet @ Home in Europe – in Europa zu Hause“.
Es resultierte einerseits aus den Auswirkungen der ersten weltweiten Pandemie und dem damit verbundenen
Rückzug ins Private, sei es erzwungen oder freiwillig. Stichwörter dazu sind:
Homeoffice, Quarantäne, Isolationspflicht, Ausgangssperre, Lockdown.

„HOME SWEET @ HOME IN EUROPE“: Zu Hause in Europa!
In Folge des am 24. Februar 2022 aufgeflammten Krieges in EUROPA entstand ein neues Verständnis und ein verstärkter Zusammenhalt in unserer Heimat Europa, die es gegen Aggressoren zu verteidigen gilt. Freiheit und Demokratie sind für die gesamte Menschheit offenbar noch lange nicht selbstverständlich, sondern müssen immer wieder erarbeitet, quasi „gehegt und gepflegt“ werden.

VERNISSAGE 19. März 2023 um 16 Uhr – Eintritt frei!

TETRAGONO – Kunstausstellung in der Ruhr Gallery Mülheim

TETRAGONO – Arbeit von Janina Funken

Hier ist der Link zum Einladungsflyer:

TETRAGONO – Vier Positionen zeitgenössischer Kunst

Am 25. Februar 2023 startet um 19 Uhr die Ausstellung „TETRAGONO” in der RuhrGallery Mülheim.

Malerei, Druck, Skulptur, Papercutting – vier verschiedene Kunstrichtungen werden in einer Gruppenausstellung in der Villa Artis,  Ruhrstraße 3 gezeigt.

TETRAGONO bedeutet griechisch „Viereck” und spannt den Rahmen der Ausstellung von vier im „Kunsthaus Mülheim Mitte“ ansässigen Künstler*innen:

Janina Funken kreiert mit feinstem Papercutting, Garnen und Buntstiften persönliche geometrische Miniaturen.

 

Brigitte Zipp übersetzt mythologische Darstellungsweisen  in ihre eine eigene poetische Bilderwelt.

 

Lubens erschafft in Malerei und Radierung zarte Deutungen der Wirklichkeit.

 

Martin Sieverding reflektiert in teilweise archaisch anmutenden Objekten und vielschichtigen Ölgemälden eindrucksvoll innere wie äußere Prozesse.

 

Ein spannendes Spektrum zeitgenössischer Kunst erwartet die Besucher*innen.

Ausstellung mit Unterstützung durch den Mülheimer Kunstverein KKRR.

Lubens „TETRAGONO“ Ausschnitt aus einer Radierung

 

Vernissage 25.02. Februar 2023 um 19:00 Uhr

Ausstellungszeitraum 26.02. – 12.03.2023

Besuchszeiten: Samstag und Sonntag jeweils von 15 -18 Uhr – und nach Vereinbarung. Eintritt frei.

FON: 0208 46949-567

Mail: Museum@Kulturort-Villa-Artis.de

 

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CLAUS-PETER LAUBE – SONDERAUSSTELLUNG Skulpturen in der Ruhr Gallery Mülheim

 

RUHR GALLERY-Wintergalerie2022-23-A4

Der Bildhauer Claus-Peter Laube hat demnächst vor in den (handwerklichen) Ruhestand zu gehen.

Daher kommen jetzt seine fantastischen Skulpturen zum Sonder-Verkauf.

Der Künstler verkauft im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.

„DANACH – EINE FOTOGRAFISCHE ANNÄHERUNG“ Ausstellung in der RuhrGalleryMülheim

Ein Ausstellungsprojekt mit dem Mülheimer Fotografen Ralf Raßloff

„danach“ – eine Spanne im Werden und Vergehen der Ereignisse.
Vielfach erwartet, vielleicht gefürchtet oder erhofft und ersehnt…
die ausgestellten Fotografien spiegeln unterschiedlichste Aspekte dieses Zustands wider.

Schau mit Fotografien von
Anna-Maria Früh • Ursula Poths •
Christoph Settgast • Gaby Gierens • Anja Wollschläger • Uwe Linneweber •
Renate Beckmann • Jasmin Pauluth • Herbert Wilk

Ausstellung vom 7. bis 21. Mai 2023
in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3, Mülheim an der Ruhr
geöffnet Freitags 16 – 18 Uhr
und Sa + So 14 – 17 Uhr
sowie nach Vereinbarung.
Ausstellungseröffnung am 7. Mai
2023 um 16 Uhr
Eintritt frei!

 

Was kann „danach“ bedeuten?

„Danach“ ist ein Wort, das sich auf eine zeitliche Abfolge von Ereignissen oder Handlungen bezieht und bedeutet „nach diesem Zeitpunkt oder diesem Ereignis“. Es kann sich auch auf eine Folge von Ereignissen beziehen, die aufeinanderfolgend oder in unmittelbarer Nähe zueinander stattfinden.

Beispiele:

Ich gehe einkaufen und danach treffe ich mich mit Freunden.
Wir haben zuerst das Haus renoviert und danach den Garten angelegt.
Nach dem Meeting müssen wir danach unsere nächste Strategie besprechen.
In diesen Beispielen zeigt „danach“ an, dass eine Handlung oder ein Ereignis nach einem bestimmten Zeitpunkt oder einem vorangegangenen Ereignis stattfinden wird.

Eher philosophisch betrachtet:

Philosophisch betrachtet kann „danach“ verschiedene Bedeutungen haben, je nachdem, in welchem Kontext es verwendet wird. In der Philosophie geht es oft um die Betrachtung von Ursache und Wirkung, und „danach“ kann sich auf die zeitliche Abfolge von Ereignissen beziehen.

Ein Beispiel wäre die Philosophie des Determinismus, die besagt, dass alle Ereignisse durch vorhergehende Ereignisse und Naturgesetze vorherbestimmt sind. In diesem Zusammenhang könnte „danach“ bedeuten, dass das Ergebnis oder die Konsequenz eines bestimmten Ereignisses oder Handelns unvermeidlich ist und darauf folgt.

In der Ethik könnte „danach“ bedeuten, dass wir uns nach bestimmten moralischen Werten oder Prinzipien richten sollten, um moralisch richtige Entscheidungen zu treffen. Zum Beispiel könnten wir sagen: „Was wir tun, sollte danach beurteilt werden, ob es ethisch vertretbar ist oder nicht.“

In der Metaphysik könnte „danach“ bedeuten, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und dass unser Schicksal danach bestimmt wird, wie wir in diesem Leben gehandelt haben.

Letztendlich hängt die Bedeutung von „danach“ in der Philosophie von dem konkreten Kontext ab, in dem es verwendet wird.

 

Wir können gespannt sein, wie die Foto-Kunstschaffenden das Thema umsetzen! Save the date!

Kabinettausstellung

Ausstellungserlebnis in der Ruhrtalstadt Mülheim – RuhrGallery

Die Kabinettausstellung in der Mülheimer RuhrGallery zeigt Kunst von fünf Kunstschaffenden:

Bärbel Frank mit dem Gastkünstler: Markus Prumuner

„New Life aus Covidhausen“:
Die Halle der Galerie wird sinnbildlich in Einzelzimmer einer Wohnung unterteilt. Im Mittelpunkt ist eine großformatige Virus-Klang-Installation mit Vertonung zu sehen, welche in private Lebensräume greift.

Eva Härtel

Die in Tschechien gebore Künstlerin, studierte u. a. Kunst an der Karlsuniversität. Sie beherrscht u.a. Aquarell- und Mischtechniken sowie Fotografie.

Mehmet Karaca

Der Künstler stellt sich die Frage, warum male ich?
Rasch, rasch, die Zeit schwindet. was bleibt ist Malerei, die die Realität überwindet.

Ute Nowak

Malereien und Glasbilder der vielseitigen Künstlerin sind in dieser Schau zu sehen.

Die Ausstellung wird am 7. Mai 2023 um 16 Uhr eröffnet und ist bis zum 27. Mai 2023 immer FR 16-18 h und SA+SO 14-17 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.

 

Museale Einzelausstellung „Ruth Kretzmann“ in der Beletage „PASSAGE TO ETERNITY“

„Passage to Eternity 16“ von Ruth Kretzmann

Ruth Kretzmann   „Malerei in der Beletage“ Ruhr Gallery Mülheim

Viel Gefühl erwartet die Besucherinnen und  Besucher der April-Ausstellung „PASSAGE TO ETERNITY“ in der Stadt Mülheim an der Ruhr.

Die in Massachusetts, USA geborene Künstlerin Ruth Kretzmann verarbeitet das Jahresthema 2023 „Home sweet @ home…“ auf faszinierende Weise in ihrer Bildsprache, Gemälde auf meist großen Leinwänden – die mit dem Betrachtenden in Dialog treten.

Ein separater Raum für die „Aufarbeitung“ des Ausstellungserlebnisses zeigt u.a. den Werdegang der Künstlerin und ihre Quellen, die bis in die Renaissance zurückgehen. Freuen Sie sich auf das Gespräch mit der sympathischen Wahl-Mülheimerin!

Wer ist Ruth Kretzmann?

Heimat schien der 1979 in den USA geborenen Malerin Ruth Kretzmann immer die naheliegendste Antwort auf Fragen wie „Wer bin ich, wohin gehe ich, warum?“ zu sein.

Ihr Vater verließ damals seine südafrikanische Heimat, um in den USA zu leben. Sie verließ ihr Zuhause in New England, um in Deutschland – den Wurzeln ihrer Familie – zu leben. Der Prozess der Assimilation war für sie dabei nicht einfach. Inzwischen ist sie stolz in Deutschland zu leben und arbeiten zu können, dort wo auch Ihr damaliger Kunstprofessor Axel Kasseböhmer herkommt, der sie so stark geprägt hat.

 

Ihre oft großformatigen Gemälde enthalten endlose Fragen. Ihre Motive basieren auf kunsthistorischen Erzählungen und Kunstwerken. Dabei entdeckt sie immer wieder zeitgenössische Charaktere und taucht in diese kulturelle Identität ein. In die in den letzten 6 Jahren entstandenen Werken fließen mehr und mehr auch lokale Motive ein. Aufbauend auf lange bekannten Themen wie z.B. Flussüberquerungen. „River Crossing“ ist für sie dabei ein bemerkenswertes Schlüsselthema:  Klimawandel und Einwanderung treten in den Vordergrund.

 

Ruth Kretzmann wählt gern Motive, die zu aufgeladen, zu alltäglich oder eigentlich nicht malbar sind, um ihnen dann etwas ganz Neues zu verleihen. Mit Hilfe der Malerei erweckt sie diese zu einem neuen in die heutige Zeit passenden Leben. Vielleicht enthält das „Klischee“ wie eine Art „Dorn im Fleisch“ für sie eine Wahrheit, die niemand kennen will. Dies spiegelt auch manchmal ihren eigenen melancholischen Zustand wider, in dem sie versucht, diese Wahrheiten mit einer gewissen Sentimentalität auszudrücken. Ihre Bildsprache wird damit zeitlos.

 

Ruth Kretzmann was born in Stoneham, Massachusetts, USA. Lives and paints in Mülheim an der Ruhr, Germany. Education: 2007-2013 Diplom, Freie Kunst. Akademie der Bildenden Künste, München. Professor Axel Kasseböhmer. 2005 Bachelor of Fine Arts, Painting. Massachusetts College of Art, Boston, MA USA. Professor Roger Tibbetts.

 

 

 

WINTERGALERIE in der Mülheimer Ruhr Gallery – Ruhrstr. 3 / Ecke Delle am Innenstadtpark „Ruhranlage“

12. WINTERGALERIE 2022/2023 in der Mülheimer Ruhr Gallery – Ruhrstr. 3 / Ecke Delle am Innenstadtpark „Ruhranlage“

Traditionell seit mehr als 10 Jahren findet nun die Wintergalerie des Mülheimer Künstlerbundes in der Stadtmitte von Mülheim an der Ruhr statt.

Nicht nur die Begegnungen und Gespräche bei Selbstgebackenem und Glühwein – auch die vielen Kunstwerke die man sich selbst oder anderen schenken kann – laden die ganze Familie der Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber ein.

Freuen Sie sich wieder über das spannende Rahmenprogramm „WENNSCHON – DENNSCHON! 

Freunde und Gäste willkommen – Eintritt & Parken frei!

Mit Kunstwerken von:

Heidi Becker, Brigitte Zipp, Anna Kaiser, Manfred Dahmen, Lukas Benedikt Schmidt, Martin Sieverding mit Janina Funken, Hans Arts, Aliv Franz und Klaus Wiesel

 

ÖPNV: Haltestelle „Stadtmitte“ dann 150 mtr. Fußweg Richtung Ruhr

NAVI-Eingabe:  „Delle 54“

 

„EDITH – SCHNELL IST NICHT NEGATIV“ – ausgewählte Werke von Edith Polland-Dülfer

Porträt von Bernhard Minetti (1905-1998), das Polland-Dülfer 1985 mit dem Schauspieler schuf. Anschließend signierte Minetti das Werk.

Vom 1. bis 23. Oktober 2022 zeigt der Mülheimer Kunstverein KKRR im Foyer des MMKM weitere Werke der Künstlerin Edith Polland-Dülfer, der seinerzet der Zugang zum Städtischen Mülheimer Kunstmuseum verweigert wurde, weil sie angeblich „zu schnell“ arbeitete.

Edith Polland-Dülfer
„Iguazu-Wasserfälle“

Die Ausstellung zeigt ausgewählte Arbeiten u.a. Leporellos sowie
einen Einblick in die zahlreichen internationalen Ausstellungen der Künstlerin anhand von Presseartikeln oder Flyern.

Edith Polland-Dülfer
Leporellos – alte Einladungskarte 2001

Die bekannte Künstlerin porträtierte unzählige Persönlichkeiten – teilweise bat sie anschließend um ein „Autogramm“ auf dem Werk.

Einen Einblick und weitere Information hier: