Ausstellungen / Events / Besuche

OFFENES ATELIER: Manfred Dahmen mit Kursteilnehmerinnen der VHS in der Villa Artis

Ruhrtalstadt Mülheim: Im historischen Gebäudekomplex der VILLA ARTIS in der Ruhr(straße 3 / Ecke Delle) – am Innenstadtpark RUHRANLAGE finden vielseitige Kulturevents statt im dortigen privaten Kunstmuseum – MMKM-Museum-Moderne-Kunst-MülheimRUHRKUNSTHALLE – RUHR GALLERY MÜLHEIM – Atelierhaus „Kunsthaus Mülheim Mitte“

Gruppenführungen frei – hier: Voranmeldung außerhalb der Ausstellungszeiten hier! – bitte Rückbestätigung abwarten!  

BESUCHSZEITEN während der jeweiligen Wechselausstellung   –  Eintritt und Führungen stets frei!

 

  • So
    04
    Dez
    2022
    So
    29
    Jan
    2023
    SA+SO 15 bis 18 UhrRUHR GALLERY MÜLHEIM in der Villa Artis Ruhrstraße 3

    12. WINTERGALERIE 2022/2023 in der Mülheimer Ruhr Gallery - Ruhrstr. 3 / Ecke Delle am Innenstadtpark "Ruhranlage"

    Traditionell seit mehr als 10 Jahren findet nun die Wintergalerie des Mülheimer Künstlerbundes in der Stadtmitte von Mülheim an der Ruhr statt.

    Nicht nur die Begegnungen und Gespräche bei Selbstgebackenem und Glühwein - auch die vielen Kunstwerke die man sich selbst oder anderen schenken kann - laden die ganze Familie der Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber ein.

    Freuen Sie sich wieder über das spannende Rahmenprogramm "WENNSCHON - DENNSCHON! 

    Freunde und Gäste willkommen - Eintritt & Parken frei!

    Mit Kunstwerken von:

    Heidi Becker, Brigitte Zipp, Anna Kaiser, Manfred Dahmen, Lukas Benedikt Schmidt, Martin Sieverding mit Janina Funken, Hans Arts, Aliv Franz und Klaus Wiesel

     

    ÖPNV: Haltestelle "Stadtmitte" dann 150 mtr. Fußweg Richtung Ruhr

    NAVI-Eingabe:  "Delle 54"

     

  • Fr
    16
    Dez
    2022
    So
    29
    Jan
    2023
    nach VereinbarungRUHR GALLERY MÜLHEIM in der Villa Artis Ruhrstraße 3

     

    RUHR GALLERY-Wintergalerie2022-23-A4

    Der Bildhauer Claus-Peter Laube hat demnächst vor in den (handwerklichen) Ruhestand zu gehen.

    Daher kommen jetzt seine fantastischen Skulpturen zum Sonder-Verkauf.

    Der Künstler verkauft im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.

  • So
    05
    Feb
    2023
    So
    19
    Feb
    2023
    5. bis 19. Februar 2023 SA+SO 12 bis 17 UhrRUHR GALLERY MÜLHEIM - MMKM-Museum Moderne Kunst Mülheim, Ruhrstraße 3

    Werkschau 2022 | GEDOK Jahresausstellung der bildenden Künstlerinnen in der GEDOK Wuppertal

    Ausstellung der Fachgruppe „Bildende Kunst" der GEDOK Wuppertal e.V.

    vom 05.02. - 19.02.2023 in der Ruhr Galerie Mülheim / RUHR GALLERY

    Vernissage:

    Sonntag, 05.02.2023 um 15:00 Uhr

    Begrüßung: Brigitte Melchers, Vorsitzende der GEDOK Wuppertal e. V.

    Einführung: Dr. Jutta Höfel

    Öffnungszeiten:

    Sa | So 12:00 - 17:00 Uhr

    sowie nach Vereinbarung

    Es stellen aus:

    Heidi Becker

    Marlies Blauth

    Helga von Berg-Harder

    Shahin Damizadeh

    Gaby van Emmerich

    Sabine Gille

    Petra Göbel

    Isabel Kämpf

    Petra Korte

    Liane Lonken

    Alexa Reckewitz

    Cornelia Regelsberger

    Irmhild Schaefer

    Annette Schnitzler

    Rita Viehoff

    Daniela Werth

    Eva Witter-Mante

     

    Die Jahresausstellung der GEDOK - Sektion Wuppertal mit Künstlerinnen aus der Region Rhein-Ruhr zeigt aktuelle zeitgenössische Arbeiten im gesamten Ausstellungsbereich der VILLA ARTIS in der Kunststadt Mülheim.

    Eröffnung mit ausführlicher Einführung Sonntag, 5. Februar 2023 um 15 Uhr

    Eintritt frei - Freunde und Gäste herzlich willkommen!

    Link: Video - Einblick in die letzte GEDOK-Jahresausstellung 2022

    Über die GEDOK

    GEDOK ist der Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstfördernden e. V., das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen der Sektionen:

    • Bildende Kunst
    • Angewandte Kunst / ArtDesign
    • Literatur
    • Musik
    • Interdisziplinäre Kunst / Darstellende Kunst

    Kunstinteressierte Frauen und Männer tragen in einer eigenen Sektion der Kunstfördernden zur Verwirklichung unserer Ziele bei.

    GEDOK wurde 1926 als „Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen“ in Hamburg von der Mäzenin Ida Dehmel (1870-1942) gegründet. Ihr Anliegen war die Förderung künstlerischer Talente von Frauen.

    GEDOK zählt heute mehr als 2.750 Mitglieder in 23 deutschen Städten. Eine neue Gruppe in Wien ist im Aufbau.

    Der Verband ist als gemeinnützig anerkannt. Seine Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich, um die besondere Lebens- und Arbeitssituation von Künstlerinnen zu verbessern.

    GEDOK

    • bringt das Werk und die Leistung von Künstlerinnen an die Öffentlichkeit,
    • setzt sich ein für die geschlechtergerechte Gestaltung aller Bereiche künstlerischen Schaffens,
    • engagiert sich über nationale und internationale Kultureinrichtungen, politische Gremien, Verbände und Multiplikatoren für ihre Mitglieder,
    • bietet ihren Mitgliedern ideelle und finanzielle Hilfe durch das Engagement kunstfördernder Männer und Frauen,
    • unterstützt Künstlerinnen durch aktive Mitarbeit bei allen Veranstaltungen,
    • bietet besonders jungen Künstlerinnen, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen, wertvolle Erfahrungen mit gemeinsamen Kunstprojekten,
    • präsentiert sich der Öffentlichkeit durch Kunstprojekte, Wettbewerbe, Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Performances, Podiumsdiskussionen und wissenschaftliche Symposien,
    • publiziert Kataloge, Dokumentationen, CDs und DVDs sowie Anthologien.

    GEDOK bezieht ihre finanziellen Mittel aus Beiträgen und Spenden sowie projektgebundenen Zuschüssen.

  • Sa
    25
    Feb
    2023
    So
    12
    Mrz
    2023
    SA/SO jeweils von 15 bis 18 Uhr Führungen - Eintritt frei!RUHR GALLERY MÜLHEIM in der Villa Artis Ruhrstraße 3

    TETRAGONO - Arbeit von Janina Funken

    Hier ist der Link zum Einladungsflyer:

    TETRAGONO - Vier Positionen zeitgenössischer Kunst

    Am 25. Februar 2023 startet um 19 Uhr die Ausstellung „TETRAGONO” in der RuhrGallery Mülheim.

    Malerei, Druck, Skulptur, Papercutting – vier verschiedene Kunstrichtungen werden in einer Gruppenausstellung in der Villa Artis,  Ruhrstraße 3 gezeigt.

    TETRAGONO bedeutet griechisch „Viereck” und spannt den Rahmen der Ausstellung von vier im „Kunsthaus Mülheim Mitte“ ansässigen Künstler*innen:

    Janina Funken kreiert mit feinstem Papercutting, Garnen und Buntstiften persönliche geometrische Miniaturen.

     

    Brigitte Zipp übersetzt mythologische Darstellungsweisen  in ihre eine eigene poetische Bilderwelt.

     

    Lubens erschafft in Malerei und Radierung zarte Deutungen der Wirklichkeit.

     

    Martin Sieverding reflektiert in teilweise archaisch anmutenden Objekten und vielschichtigen Ölgemälden eindrucksvoll innere wie äußere Prozesse.

     

    Ein spannendes Spektrum zeitgenössischer Kunst erwartet die Besucher*innen.

    Ausstellung mit Unterstützung durch den Mülheimer Kunstverein KKRR.

    Lubens "TETRAGONO" Ausschnitt aus einer Radierung

     

    Vernissage 25.02. Februar 2023 um 19:00 Uhr

    Ausstellungszeitraum 26.02. - 12.03.2023

    Besuchszeiten: Samstag und Sonntag jeweils von 15 -18 Uhr – und nach Vereinbarung. Eintritt frei.

    FON: 0208 46949-567

    Mail: Museum@Kulturort-Villa-Artis.de

     

    I

     

  • Mi
    15
    Mrz
    2023
    15 - 18 UhrRUHR GALLERY MÜLHEIM - MMKM-Museum Moderne Kunst Mülheim, Ruhrstraße 3

     

    Wie im Vorjahr beteiligt sich die Abteilung "Feine Druckgrafik" im MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM am internationalen Tag der Druckkunst 2023

    Anna Kaiser und Lubens sind im Hause für die Druckgrafik verantwortlich - kommt ins Gespräch mit ihnen und macht einen unserer Druckkurse!

    Anmeldung und weitere Information hier:

    Info: 0208 469495-67

  • So
    19
    Mrz
    2023
    Mo
    10
    Apr
    2023
    Vernissage 19.03.2023 um 16 Uhr - Eintritt frei!RUHR GALLERY MÜLHEIM in der Villa Artis Ruhrstraße 3

    1 Klick auf Bild - der EinladungsFlyer erscheint!

    Das Ausstellungskonzept sieht vor, dass neun Künstler*innen je einen Raum in der Galerie zum Jahresthema „Home sweet @ Home in Europe“ mit ihren Arbeiten gestalten.
    Die Räume werden von den Künstler*innen mit einem Titel versehen bzw. unter ein Motto gestellt. Stichworte dazu sind: Wohnraum, Schlafraum, Freiraum, Angstraum, Geschäftsraum, Sozialer Raum, Weltraum, etc.

    Die teilnehmenden Künstler*innen:

    Lutz Gierig

    Lutz Gierig in der RuhrGallery

    Mit dem Raum der Welt, dem „Weltraum“, setzt sich der Maler in seinen abstrakten Arbeiten auseinander. Assoziationen finden sich in seinen Kompositionen im Zusammenklang mit virtuos gesetzten Raumordnungen. www.galerie-an-der-ruhr.de*

    Martin Goppelsröder

    Martin Goppelsröder in der RuhrGallery

    In der Isolationzeit kreierte der Maler Miniaturen, die Metamorphosen seiner Wohnung auf bearbeiteten Fotografien zeigen.

    Eine weitere Werkreihe: Räume, die durch feinste Federzeichnungen definiert werden.

    Marion Jäger

    Marion Jäger in der RuhrGallery

    Das Zuhause als öffentlicher Raum, verstärkt durch Corona. Die Künstlerin zeigt in großformatigen Bleistiftzeichnungen Selfies, die über das übersteigerte Schönheitsideal hinausgehen.
    Stichwort Bodypositivity. www.fraujaegerin.de

    Akbar Khurasani

    Akbar Khurasani in der RuhrGallery

    Der Maler, geboren in Afghanistan, Kunststudium in der Ukraine, lebt heute in Deutschland. Eine neue Heimat fand er auch in der abstrakten Malerei. Sein großformatiges Bild markiert einen neuen Abschnitt in seinem Schaffen.

    Bernward Kraft

    Bernward Kraft in der RuhrGallery
    Bernward Kraft in der RuhrGallery

    In Europa zu Hause? Der Künstler fasst „Heimat“ weiter: „HOME SWEET GLOBE – Die heiligen vier Wände!". Es entstanden großformatige Arbeiten mit Titeln wie „ROST ENDE BABYLON – HOME SWEET BABYLON“. www.bernwardkraft.de

    N.K.Mip

    N.K.MIP alias Christoph Brée in der RuhrGallery

    In der Abgeschiedenheit eines Atelierhauses hatte der Künstler viel Zeit zu lesen. Es entstanden u. a. farbige Großformate zum Thema KI und Arbeiten zu Büchern von Hermann Hesse und Shakespeare. www.neuekunstmip.de

    Dörthe Speetzen

    Dörthe Speetzen in der RuhrGallery

    Der Schrecken des Krieges und die Familiengeschichte drängte die Künstlerin in einem expressiven Impuls dazu, ältere Arbeiten zu übermalen, eher heiter anmutende Bildkompositionen mit invasiven Gesten zu überlagern. www.doerthe-speetzen.de

    Wolfgang Vogelsang (1938-2023)

    Wolfgang Vogelsang in der RuhrGallery

    „Sweet home“ kann überall auf dieser Erde sein, wie die Gegenwart überdeutlich zeigt. Seine Geometrien sind ein Versuch, das in eine Mischung aus geometrischen Abstraktionen und realistischer Malerei festzuhalten. Wolfgang Vogelsang verstarb völlig unerwartet am 23. März 2023.

    www.wolfgang-vogelsang.de

    Bernadett Wiethoff

    Bernadett Wiethoff in der RuhrGallery

    Die Künstlerin zeigt auf Ihren Gemälden u. a. den Umgang mit Haustieren – für sie verwöhnte, zugleich gequälte Individuen – mit schwarzem Humor. Der Lockdown steigerte die Zweckentfremdung des Haustieres weiter. www.bwiethoff.de

    Zum Hintergrund: Das Jahresthema der RUHR GALLERY in 2023 ist bekanntlich „Home sweet @ Home in Europe - in Europa zu Hause".
    Es resultierte einerseits aus den Auswirkungen der ersten weltweiten Pandemie und dem damit verbundenen
    Rückzug ins Private, sei es erzwungen oder freiwillig. Stichwörter dazu sind:
    Homeoffice, Quarantäne, Isolationspflicht, Ausgangssperre, Lockdown.

    "HOME SWEET @ HOME IN EUROPE": Zu Hause in Europa!
    In Folge des am 24. Februar 2022 aufgeflammten Krieges in EUROPA entstand ein neues Verständnis und ein verstärkter Zusammenhalt in unserer Heimat Europa, die es gegen Aggressoren zu verteidigen gilt. Freiheit und Demokratie sind für die gesamte Menschheit offenbar noch lange nicht selbstverständlich, sondern müssen immer wieder erarbeitet, quasi "gehegt und gepflegt" werden.

    VERNISSAGE 19. März 2023 um 16 Uhr - Eintritt frei!

  • So
    16
    Apr
    2023
    Mo
    01
    Mai
    2023
    noch bis 1. Mai 2023 FR 16-18 / SA+SO 14-17 h Eintritt frei!RUHR GALLERY MÜLHEIM - MMKM-Museum Moderne Kunst Mülheim, Ruhrstraße 3

    "Passage to Eternity 16" von Ruth Kretzmann

    Ruth Kretzmann   "Malerei in der Beletage" Ruhr Gallery Mülheim

    Viel Gefühl erwartet die Besucherinnen und  Besucher der April-Ausstellung "PASSAGE TO ETERNITY" in der Stadt Mülheim an der Ruhr.

    Die in Massachusetts, USA geborene Künstlerin Ruth Kretzmann verarbeitet das Jahresthema 2023 "Home sweet @ home..." auf faszinierende Weise in ihrer Bildsprache, Gemälde auf meist großen Leinwänden - die mit dem Betrachtenden in Dialog treten.

    Ein separater Raum für die "Aufarbeitung" des Ausstellungserlebnisses zeigt u.a. den Werdegang der Künstlerin und ihre Quellen, die bis in die Renaissance zurückgehen. Freuen Sie sich auf das Gespräch mit der sympathischen Wahl-Mülheimerin!

    Wer ist Ruth Kretzmann?

    Heimat schien der 1979 in den USA geborenen Malerin Ruth Kretzmann immer die naheliegendste Antwort auf Fragen wie „Wer bin ich, wohin gehe ich, warum?“ zu sein.

    Ihr Vater verließ damals seine südafrikanische Heimat, um in den USA zu leben. Sie verließ ihr Zuhause in New England, um in Deutschland – den Wurzeln ihrer Familie - zu leben. Der Prozess der Assimilation war für sie dabei nicht einfach. Inzwischen ist sie stolz in Deutschland zu leben und arbeiten zu können, dort wo auch Ihr damaliger Kunstprofessor Axel Kasseböhmer herkommt, der sie so stark geprägt hat.

     

    Ihre oft großformatigen Gemälde enthalten endlose Fragen. Ihre Motive basieren auf kunsthistorischen Erzählungen und Kunstwerken. Dabei entdeckt sie immer wieder zeitgenössische Charaktere und taucht in diese kulturelle Identität ein. In die in den letzten 6 Jahren entstandenen Werken fließen mehr und mehr auch lokale Motive ein. Aufbauend auf lange bekannten Themen wie z.B. Flussüberquerungen. „River Crossing“ ist für sie dabei ein bemerkenswertes Schlüsselthema:  Klimawandel und Einwanderung treten in den Vordergrund.

     

    Ruth Kretzmann wählt gern Motive, die zu aufgeladen, zu alltäglich oder eigentlich nicht malbar sind, um ihnen dann etwas ganz Neues zu verleihen. Mit Hilfe der Malerei erweckt sie diese zu einem neuen in die heutige Zeit passenden Leben. Vielleicht enthält das „Klischee“ wie eine Art „Dorn im Fleisch“ für sie eine Wahrheit, die niemand kennen will. Dies spiegelt auch manchmal ihren eigenen melancholischen Zustand wider, in dem sie versucht, diese Wahrheiten mit einer gewissen Sentimentalität auszudrücken. Ihre Bildsprache wird damit zeitlos.

     

    Ruth Kretzmann was born in Stoneham, Massachusetts, USA. Lives and paints in Mülheim an der Ruhr, Germany. Education: 2007-2013 Diplom, Freie Kunst. Akademie der Bildenden Künste, München. Professor Axel Kasseböhmer. 2005 Bachelor of Fine Arts, Painting. Massachusetts College of Art, Boston, MA USA. Professor Roger Tibbetts.

     

     

     

  • So
    07
    Mai
    2023
    So
    21
    Mai
    2023
    RUHR GALLERY MÜLHEIM - MMKM-Museum Moderne Kunst Mülheim, Ruhrstraße 3

    Ein Ausstellungsprojekt mit dem Mülheimer Fotografen Ralf Raßloff

    "danach" - eine Spanne im Werden und Vergehen der Ereignisse.
    Vielfach erwartet, vielleicht gefürchtet oder erhofft und ersehnt...
    die ausgestellten Fotografien spiegeln unterschiedlichste Aspekte dieses Zustands wider.

    Schau mit Fotografien von
    Anna-Maria Früh • Ursula Poths •
    Christoph Settgast • Gaby Gierens • Anja Wollschläger • Uwe Linneweber •
    Renate Beckmann • Jasmin Pauluth • Herbert Wilk

    Ausstellung vom 7. bis 21. Mai 2023
    in der Galerie an der Ruhr, Ruhrstr. 3, Mülheim an der Ruhr
    geöffnet Freitags 16 - 18 Uhr
    und Sa + So 14 - 17 Uhr
    sowie nach Vereinbarung.
    Ausstellungseröffnung am 7. Mai
    2023 um 16 Uhr
    Eintritt frei!

     

    Was kann „danach“ bedeuten?

    "Danach" ist ein Wort, das sich auf eine zeitliche Abfolge von Ereignissen oder Handlungen bezieht und bedeutet "nach diesem Zeitpunkt oder diesem Ereignis". Es kann sich auch auf eine Folge von Ereignissen beziehen, die aufeinanderfolgend oder in unmittelbarer Nähe zueinander stattfinden.

    Beispiele:

    Ich gehe einkaufen und danach treffe ich mich mit Freunden.
    Wir haben zuerst das Haus renoviert und danach den Garten angelegt.
    Nach dem Meeting müssen wir danach unsere nächste Strategie besprechen.
    In diesen Beispielen zeigt "danach" an, dass eine Handlung oder ein Ereignis nach einem bestimmten Zeitpunkt oder einem vorangegangenen Ereignis stattfinden wird.

    Eher philosophisch betrachtet:

    Philosophisch betrachtet kann "danach" verschiedene Bedeutungen haben, je nachdem, in welchem Kontext es verwendet wird. In der Philosophie geht es oft um die Betrachtung von Ursache und Wirkung, und "danach" kann sich auf die zeitliche Abfolge von Ereignissen beziehen.

    Ein Beispiel wäre die Philosophie des Determinismus, die besagt, dass alle Ereignisse durch vorhergehende Ereignisse und Naturgesetze vorherbestimmt sind. In diesem Zusammenhang könnte "danach" bedeuten, dass das Ergebnis oder die Konsequenz eines bestimmten Ereignisses oder Handelns unvermeidlich ist und darauf folgt.

    In der Ethik könnte "danach" bedeuten, dass wir uns nach bestimmten moralischen Werten oder Prinzipien richten sollten, um moralisch richtige Entscheidungen zu treffen. Zum Beispiel könnten wir sagen: "Was wir tun, sollte danach beurteilt werden, ob es ethisch vertretbar ist oder nicht."

    In der Metaphysik könnte "danach" bedeuten, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und dass unser Schicksal danach bestimmt wird, wie wir in diesem Leben gehandelt haben.

    Letztendlich hängt die Bedeutung von "danach" in der Philosophie von dem konkreten Kontext ab, in dem es verwendet wird.

     

    Wir können gespannt sein, wie die Foto-Kunstschaffenden das Thema umsetzen! Save the date!

  • So
    07
    Mai
    2023
    So
    21
    Mai
    2023
    Vernissage 7. Mai 2023 um 16Uhr Vernissage mit Programm - Eintritt und Parken frei!RUHR GALLERY MÜLHEIM - MMKM-Museum Moderne Kunst Mülheim, Ruhrstraße 3

    Ausstellungserlebnis in der Ruhrtalstadt Mülheim - RuhrGallery

    Die Kabinettausstellung in der Mülheimer RuhrGallery zeigt Kunst von fünf Kunstschaffenden:

    Bärbel Frank mit dem Gastkünstler: Markus Prumuner

    "New Life aus Covidhausen":
    Die Halle der Galerie wird sinnbildlich in Einzelzimmer einer Wohnung unterteilt. Im Mittelpunkt ist eine großformatige Virus-Klang-Installation mit Vertonung zu sehen, welche in private Lebensräume greift.

    Eva Härtel

    Die in Tschechien gebore Künstlerin, studierte u. a. Kunst an der Karlsuniversität. Sie beherrscht u.a. Aquarell- und Mischtechniken sowie Fotografie.

    Mehmet Karaca

    Der Künstler stellt sich die Frage, warum male ich?
    Rasch, rasch, die Zeit schwindet. was bleibt ist Malerei, die die Realität überwindet.

    Ute Nowak

    Malereien und Glasbilder der vielseitigen Künstlerin sind in dieser Schau zu sehen.

    Die Ausstellung wird am 7. Mai 2023 um 16 Uhr eröffnet und ist bis zum 27. Mai 2023 immer FR 16-18 h und SA+SO 14-17 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.

     

  • Do
    18
    Mai
    2023
    14 bis 17 Uhr Sonder-Besuchzeiten mit Führung durch die anwesenden KLunstschaffendenRUHR GALLERY MÜLHEIM - MMKM-Museum Moderne Kunst Mülheim, Ruhrstraße 3

    Viel Freude bei der Maiausstellung in der RuhrGalleryMülheim

    EINTRITT FREI - Freunde & Gäste willkommen beim Ausstellungserlebnis in der Ruhrtalstadt Mülheim!

     

  • Sa
    03
    Jun
    2023
    So
    25
    Jun
    2023
    Samstag, 3. Juni 2023 um 16 UhrRUHR GALLERY MÜLHEIM in der Villa Artis Ruhrstraße 3 - Kunsthalle

    Als Anwohnerin des Dellplatzes in Duisburg begann Ute Huck mehr und mehr ihr Wohnumfeld bewusster wahrzunehmen und im Detail genauer zu betrachten.
    Der Platz mit seinen sternförmig angelegten Straßenlinien, die zur Mitte des Platzes führen, erschienen ihr wie Energie-felder, in denen sich das Leben am Dellplatz abspielt.
    In der Auseinandersetzung mit dem Thema rückten die Strukturen der Pfastersteine mitsamt ihrer unterschiedlichen Getöntheiten, den farbigen Graffiti oder hier und da den Platzzeichnungen mit Kreide in den Blick.
    Im Laufe der Zeit setzte die Künstlerin ihre Auf- und Ansichten der Oberfächen, auditive sowie affektive Eindrücke malerisch und zeichnerisch um. Die Spurensuche wurde immer dichter und es entstand für sie ein Prozess, der die öffentlichen Spuren des Platzes in ihr privates Bild eingehen ließen, in die Malerei und die Zeichnung.
    Ute Hucks künstlerische Arbeit vermittelt neue intensivere Beziehungen zu einem bekannten Ort und einem schon lange vertrauten Wohnumfeld.