Ruhrtalstadt Mülheim: Im historischen Gebäudekomplex der VILLA ARTIS in der Ruhr(straße 3 / Ecke Delle) – am Innenstadtpark RUHRANLAGE finden vielseitige Kulturevents statt im dortigen privaten Kunstmuseum – MMKM-Museum-Moderne-Kunst-Mülheim – RUHRKUNSTHALLE – RUHR GALLERY MÜLHEIM – Atelierhaus „Kunsthaus Mülheim Mitte“
Gruppenführungen frei – hier: Voranmeldung außerhalb der Ausstellungszeiten hier! – bitte Rückbestätigung abwarten!
BESUCHSZEITEN während der jeweiligen Wechselausstellung – Eintritt und Führungen stets frei!
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Sa01Dez2018So13Jan201916:00Beletage im KuMuMü Kunstmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3
Zum Abschluss der zahlreichen Ausstellungen "San-Francisco-Jahr 2018 in der Stadt Mülheim" werden die Arbeiten von Bernd Pirschtat noch bis 13. Januar 2019 in der Beletage im "KuMuMü - Kunstmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3" gezeigt.Von der Missionierung durch die Franziskanermönche bis hin zur heutigen Zeit hat Bernd Pirschtat die Zeitsprünge der Stadt der Veränderung in seinem Atelier inszeniert und "auf Platte gebannt".
Ein Katalog zur Ausstellung ist erschienen. Eintritt und Parken frei - Freunde und Gäste willkommen!
Terminhotline für Sonderführungen (auch Gruppen): 0162 7256 123
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Sa01Dez2018So13Jan2019Nach Vereinbarung unter der Hotline: 0157 3629 5489KuMuMü Kunstmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3
Hans Arts ist Mitglied im Mülheimer Künstlerbund und arbeitet in seinem Atelier an der Delle 56.
Termine und Führungen nach Vereinbarung unter der Hotline: 0208 46949-567.
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Di01Jan2019Di31Dez2019
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Do24Jan2019ab 18:00 Uhr Eintritt und Parken freiAtelierhaus Mülheimer Künstlerbund in der Ruhrstraße 3
Ein breites Spektrum Malerei, Skulpturen und Fotografie erwartet die Kunstliebhaber*innen aus der Rhein-Ruhr-Region.
Der Mülheimer Künstlerbund (Sitz: Ruhrstraße 3) stellt aus: Hans Arts - Heidi Becker - Jutta Dammers-Plaßmann - Manfred Dahmen - Aliv Franz - Janina Funken - Martin Sieverding - Lukas Benedikt Schmidt - Klaus Wiesel - Cornelia Wissel und Brigitte Zipp
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So03Feb2019So31Mrz2019noch bis 31. März 2019 freier Eintritt!KuMuMü Kunstmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3
Ausgerechnet die Stadt Mülheim an der Ruhr setzt den "Schlusspunkt" zum Ende des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet - hier in Mülheim wurde die erste Zeche geschlossen !
Noch bis 31.03.2019 im KuMuMü
FINISSAGE SO 31. März 2019 16:00 Uhr MIT VERSTEIGERUNG ZUGUNSTEN DES PROJEKTS "Der Wünschewagen" des ASB RV Ruhr e.V. mit Werken des Mülheimer Künstlerbundes (gesamter Erlös für den guten Zweck!)
Der Mülheimer Künstlerbund (Sitz: Ruhrstraße 3) stellt aus: Hans Arts - Heidi Becker - Jutta Dammers-Plaßmann - Manfred Dahmen - Aliv Franz - Janina Funken - Martin Sieverding - Lukas Benedikt Schmidt - Klaus Wiesel - Cornelia Wissel , Brigitte Zipp und Gäste
Hier ist der Flyer zum Download und zur Weiterleitung an Freunde und Gäste:
Der Mülheimer Künstlerbund unterstützt die Aktivitäten der Mülheimer Gruppe der Aktion "Der Wünschewagen"
Letzte Wünsche wagen - das ermöglichen seit 2014 die ASB-Wünschewagen: Das rein ehrenamtlich getragene und ausschließlich aus Spenden finanzierte Projekt erfüllt Menschen in ihrer letzten Lebensphase einen besonderen Herzenswunsch und fährt sie gemeinsam mit ihren Familien und Freunden noch einmal an ihren Lieblingsort.
Der gesamte Erlös aus der Kunst-Versteigerung am So. 31. März 2019 um 16:00 Uhr geht an das o.g. Projekt!
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So17Feb201911:00 UhrBELETAGE Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery / Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße 3
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Sa16Mrz2019ab 14:00 Uhr bis 19:00 UhrAtelierhaus in der Stadt Mülheim Ruhrstraße 3 / Ecke Delle - Stadtmitte
Der Mülheimer Künstlerbund (Sitz: Ruhrstraße 3) lädt ein zum Künstlergespräch: Hans Arts - Heidi Becker - Jutta Dammers-Plaßmann - Manfred Dahmen - Aliv Franz - Janina Funken - Martin Sieverding - Lukas Benedikt Schmidt - Klaus Wiesel - Cornelia Wissel und Brigitte Zipp führen durch die aktuelle Ausstellung
SCHLUSS.PUNKT.
Ein Programm begleitet den spannenden Nachmittag - für Verpflegung ist wieder gesorgt. Lassen Sie sich von der Vielfalt der Arbeiten der Mülheimer Künstler*innen überraschen.
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So31Mrz201916:00 UhrVilla Schmitz-Scholl in der Ruhrstraße 3 von Mülheim
Das Ende des Steinkohlebergbaus hat der Mülheimer Künstlerbund mit über 50 Arbeiten zum Thema gemacht.
Am Sonntag 31.03.2019 findet um 16:00 Uhr eine Sonderführung durch die Ausstellung mit Rahmenprogramm in der Stadtmitte von Mülheim an der Ruhr statt - Eintritt und Parken frei - bringen Sie Freunde und Gäste mit - es wird die Kunst gefeiert!
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Mi03Apr2019Sa20Apr2019Führungen nach VereinbarungKuMuMü / Ruhrstraße 3 - Ecke Delle - Ruhranlage
Dauer-Ausstellung Edith Polland-Dülfer – DYNAMIK ALS LEBENSFORM
Die Mülheimer Künstlerin Edith Polland-Dülfer ist noch vielen Kunstliebhabern gut im Gedächtnis. In der Leineweberstraße und am Saarnberg hatte Sie lange Zeit ihre Ateliers und lud in die Rafael Galerie ein. Jetzt wird in Zusammenarbeit mit dem Mülheimer Kunstverein KKRR eine erste Retrospektive – Skizzen und Tagebücher der Künstlerin im „KuMuMü Kunstmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3“ im Rahmen von Führungen gezeigt.
Die Führungen durch die Sammlung erfolgen nach vorheriger Anmeldung unter 0208 46949567. Der Eintritt ist frei – Freunde und Gäste sind herzlich willkommen.
Über Edith Polland-Dülfer
Edith Polland-Dülfer (* 8. April 1931 in Marienbad; † 3. November 2018 in Mülheim an der Ruhr) war eine deutsche Künstlerin und Grafikerin.
Leben und Werk
Edith Polland-Dülfer nahm schon früh Zeichenunterricht und besuchte die Meisterschule für Mode in München (Studium bei Luise Braun, Barbara Beyreiß und Richard Fleissner) später folgte ihr Studium Malerei und Grafik bei Rolf Sackenheim an der Kunstakademie Düsseldorf.
Polland-Dülfer war in der ganzen Welt unterwegs und dokumentierte ihre Reisen u.a. in illustrierten Tagebüchern, die neben ihren Tuschearbeiten zu den Glanzstücken ihres Nachlasses zählen. Nach einem kurzen Ausflug in die Bildhauerei, vornehmlich Skulpturen aus Ton, in den 70er Jahren widmete sich Edith Polland-Dülfer verstärkt der figürlichen und abstrakten Malerei. Zahlreiche Veröffentlichungen dokumentieren das umfangreiche Werk der umtriebigen Künstlerin, die zuletzt in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr und in Calpe, Spanien lebte und arbeitete. Edith Polland-Dülfer setzte sich stark für die Kunstvermittlung und Vernetzung innerhalb der Künstlerschaft ein. Sie wirkte u.a. im Verein "Die Schlitzohren".
Ausstellung Edith Polland-Dülfer – DYNAMIK ALS LEBENSFORM
Der Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (KKRR) kann auf eine Reihe interessanter Kunstwerke zurückgreifen Es werden zudem auch Leihgaben von verschiedenen Kunstsammlern gezeigt.
Besuche nach Vereinbarung unter 0208 46949-567.
Ausstellungsort
„KuMuMü Kunstmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3“, 45468 Mülheim an der Ruhr / Stadtmitte – Ruhrstr. 3 / Ecke Delle – am Innenstadtpark "Ruhranlage" in der #KulturstadtMülheim.
AKTUELLE KUNST-EVENTS in Mülheim hier
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Sa06Apr2019Sa20Apr2019Noch bis 20. April 2019 Eintritt frei !
Mit Bernadett Wiethoff konnte die Mülheimer Ruhr Gallery eine Ausnahmekünstlerin gewinnen. In einer musealen Einzelausstellung in der Beletage des Galeriehauses in der Ruhrstraße 3 zeigt sie 18 Arbeiten aus verschiedenen Schaffensperioden.
Hier ist Ihr persönlicher Einladungsflyer zum Download:
Die Ausstellung läuft bis 20. April 2019. Nächstes Künstergespräch ist am Ostersamstag von 13 bis 16 Uhr Eintritt frei !
In Zusammenarbeit mit dem
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Fr26Apr2019So12Mai2019Vernissage Freitag 26. April 2019 um 19:00 UhrGalerie an der Ruhr / Ruhr Gallery / Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße 3
Die Meisterschülerin Heidi Becker lebt und arbeitet in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Sie ist Mitglied im Mülheimer Künstlerbund und hat ihre Atelierräume am rechten Ruhrufer in der Ruhrstraße 3.
In der musealen Einzelausstellung "OTIUM" zeigt sie ihre aktuelle Werkreihe.
VERNISSAGE FREITAG, 26. April 2019 um 19:00 Uhr - Eintritt frei, Gäste willkommen !
Mit freundlicher Unterstützung vom Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (KKRR).
Hier ein kleiner Einblick in den Katalog von Heidi Becker:
o t i u m
In Vorbereitung zu meiner ersten Einzelausstellung war ich auf der Suche nach einem Titel, der als Überbegriff meine verschiedenen Arbeiten der vorangegangenen vier Jahre charakterisiert. So habe ich mich der Analyse meines Tuns hingegeben und wie so oft in Momenten der Hingabe kam der göttliche Einfall quasi wie ein Geschenk des Universums
o t i u m, das
Substantiv, NeutrumBedeutung: Muße, Beschaulichkeit
Gebrauch: veraltetDa stellt sich mir die Frage warum dieser Begriff veraltet ist. Muße passt offensichtlich nicht in unsere Zeit, die so hektisch und geschäftig ist. Unsere Gesellschaft heute setzt auf Geschwindigkeit und Irrealität.
Mit meiner künstlerischen Tätigkeit widersetze ich mich diesem Treiben. Meine Arbeiten wachsen langsam, sind real und unsere Sinne werden geweckt. Die österreichische Wissenschaftsforscherin, Helga Nowotny, frei zitierend entstehen sie in einem Zustand der Übereinstimmung zwischen mir und dem, worauf es in meinem Leben ankommt. Das bedeutet, dass sie sich in gewisser Weise auch selbst ergeben dürfen. Mein Malprozess ist eine Suche nach dem richtigen Weg zwischen Denken und (Da-)Sein mit der Hoffnung, dass der Weg mich findet. Der endgültige Zu- stand ist nicht von vorn herein absehbar und so manches Ergebnis lässt mich schlichtweg staunen, überrascht durch die Tatsache welche Wendungen eine Arbeit vom ersten bis zum letzten Pinselstrich nehmen kann. Das Fehlen von Gegenständlichem oder Figurativem erlaubt mir eine experimentelle und essentielle Auseinandersetzung mit Farbe.
Dieser Katalog zeigt eine Auswahl von Arbeiten aus den Jahren 2015-2019 zweier Werkgruppen: die sphärischen Arbeiten und die „versteckten“ Arbeiten. Was sie gemeinsam haben ist ein vielschichtiger Farbauftrag in einem kontemplativen Prozess.
o t i u m, das langsame Leben, ein positiver Begriff für ursprüngliches menschliches (Da-)Sein, wo der Verstand aufhört das Denken zu blockieren. -
So19Mai2019Do30Mai2019Vernissage Sonntag, 19. Mai 2019 um 16:00 Uhr - Eintritt frei Es führt ein: Dr. Tobias Kaufhold, KunsthistorikerRuhr Gallery - KuMuMü
URSULA VEHAR zeigt eine umfassende Schau aus der Schaffensperiode 2015 bis 2019 in allen Räumen der RUHR GALLERY in der historischen Villa Schmitz-Scholl
Galerie geöffnet:
Di - Fr 10.30. - 12.30 Uhr
Sa/So 12.00 - 17.00 Uhr
Ruhrstraße 3 (Ecke Delle)
45468 Mülheim an der Ruhr
www.ruhr-gallery.com
Zur Webseite der Künstlerin Ursula Vehar hier mit einem KLICK:
Hier ist Ihre persönliche Einladung:
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Do30Mai2019
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Sa01Jun2019So30Jun2019Vernissage heute 1.6.2019 um 16:00 Uhr Eintritt frei !KuMuMü Kunstmuseum Mülheim an der Ruhrstraße 3 (EG und Beletage)
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Di02Jul2019Mi10Jul2019Vernissage 2. Juli 2019 um 18:00 UhrGalerie an der Ruhr / Ruhr Gallery / Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße 3
EIN LEBENSWERK:
MALEREI VON EVA HEMMERLEIN-RICHTER
IN DER RUHR GALLERY MÜLHEIM
Vom 3. bis 10. Juli widmet sich die RUHR GALLERY dem Lebenswerk einer ungewöhnlichen Künstlerin: Die gebürtige Pforzheimerin Eva Hemmerlein-Richter (1914-2001) war Goldschmiedin und Schmuckdesignerin, zeichnete Dias fürs Kino und brillierte nach dem Krieg als Stoffmalerin im Atelier „Südreklame“. Zu jeder Zeit ihres Lebens gehörte ihr Herz jedoch der Aquarellmalerei. Erstmals präsentiert Rose Borchert, Tochter der Künstlerin, nun einen Einblick in das rund 1.000 Arbeiten umfassende Gesamtwerk von Eva Hemmerlein-Richter – und in rund 70 Jahre kreativen Schaffens. Ein Teil des Erlöses der Verkaufsausstellung geht als Spende an das Frauenhaus Mülheim an der Ruhr.Die Vernissage findet am 2. Juli um 18 Uhr statt; die Familie der Künstlerin ist anwesend. Eintritt und Parken frei.
Rund 100 Arbeiten hat Rose Borchert für die Ausstellung in der Ruhr Gallery zusammengestellt. Farbgewaltige, fließende Werke, die einen intensiven Rückblick auf ein kreatives Leben gewähren, das geprägt war von enormer Offenheit und Begeisterungsfähigkeit – für unterschiedliche Stile ebenso wie für unterschiedliche Themen.
Mal grafisch streng, mal voller Leichtigkeit, mal provokant: Die Arbeiten von Hemmerlein-Richter lassen sich nicht ohne weiteres „auf Linie“ bringen – und wollen es auch gar nicht.
Die einstige Schülerin von Bert Joho, Adolf Sautter, Adolf Hildenbrand, Theo Sand, Helmut Meyer-Weingarten und Hildegard Burhenne spielt mit Themen ebenso wie Techniken und lässt in ihre Aquarellarbeiten immer wieder auch Erfahrungen aus ihrem Berufsleben als Schmuckdesignerin und Zeichnerin einfließen.
In ihren Werken finden sich Anspielungen auf Märchen ebenso wie religiöse Bezüge. Doch auch diese werden weltoffen und frei umgesetzt, denn auf eine bestimmte Weltanschauung oder religiöse Ausrichtung legte sich die Künstlerin
im Leben und in ihren Bildern zu keiner Zeit fest. Zugleich sind es darüber hinaus immer wieder Gesichter, der Mensch selbst, den Hemmerlein-Richter ins Zentrum der Betrachtung und ihrer künstlerischen Arbeit rückt. Ein Fokus, der sich auch in ihrem ehrenamtlichen Engagement widerspiegelt: 1980 gründete sie eine kunsttherapeutische Gruppe für psychisch kranke Menschen und begleitete diese gut zwei Jahrzehnte als Leiterin.Zu Lebzeiten hat Eva Hemmerlein-Richter, die 1981 mit der Goldmedaille des Europäischen Kulturkreises Baden-Baden ausgezeichnet wurde, unter anderem in Karlsruhe, Paris und St. Petersburg ausgestellt. Einzelwerke wurden vom Landesmuseum Karlsruhe angekauft.
In Mülheim an der Ruhr sind ihre Arbeiten erstmals zu sehen; zugleich war die Spannbreite der gezeigten Werke bislang noch nie so umfassend wie in der von Rose Borchert konzipierten Verkaufsausstellung. Dass ein Teil des Erlöses – zehn Prozent von jedem verkauften Gemälde – als Spende an das Frauenhaus in Mülheim an der Ruhr gehen soll, ist ihr dabei ein besonderes Anliegen: „Meine Mutter hat sich in ihren Bildern schon früh mit der Rolle der Frau in der Gesellschaft auseinandergesetzt und hat dieses Thema bis zu ihrem Tod immer wieder aufgegriffen. Dass ihre Werke nun vielleicht dazu beitragen können, Frauen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen, hätte ihr gefallen und wäre ganz in ihrem Sinne gewesen.“
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Mi03Jul2019Mi10Jul2019Vernissage 3. Juli 2019 um 19:00 Uhr Eintritt frei - Gäste willkommenBELETAGE Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery / Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße 3
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Sa06Jul201913:00 bis 17:00 Uhr Eintritt frei - Gäste willkommen !Stadtmitte von Mülheim - mehrere Locationen - z.B. das Haus des Mülheimer Künstlerbundes in der Ruhrstraße 3
Freuen Sie sich auf die Künstlerin Christine Lehmann Heintz, die an diesem Tag die bildende Kunst beisteuert und die Musik von dem Saxophonisten Andrè Meisner und dem Duduk-Spieler Hovhannes Margaryan , die im Galeriehof aufspielen im "KuMuMü" in der Ruhrstraße 3 / Ecke Delle - Ruhranlage . Anmeldung erforderlich - bitte begrenztes Besucherkontingent beachten.
Zusätzliche Gruppenführungen nach Vereinbarung !
http://www.christinelehmann.eu/kontakt/
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Fr12Jul2019So28Jul2019noch bis 28. Juli 2019 - Führungen am Wochende (SA/SO) von 11-18 UhrRUHR GALLERY - Galerie an der Ruhr - Ruhrstraße 3 Mülheim
„esgehtimmerumalles“ – interdisziplinäres Projekt von Studierenden und Alumni der Freien Akademie der bildenden Künste fadbk, Essen und derHochschule der bildenden Künste HBK, Essen unter der Leitung von Prof. Stephan P. Schneider
In dem aktuellen Projekt haben sich die ausstellenden Kunstschaffenden gefragt und damit auseinandergesetzt, was und wie in diesen Zeiten relevante, wirklich zeitgenössische Kunst sein könnte, welche Prozesse ihr zugrunde liegen und welche Konsequenzen sich hieraus vielleicht ergeben.
Selbstverständlich haben die Künstler*innen keine Lösungen für die Probleme der Welt anzubieten – wie der etwas ironisch-sarkastische und dennoch ernst gemeinte Titel bereits andeutet.
Allerdings haben die aufgeworfenen Fragen künstlerische Prozesse angestoßen, die zu weiteren Fragen in Form von künstlerischen Arbeiten geführt haben, die in diesem Katalog und an den Orten der Ausstellung in Herten und Mülheim an der Ruhr vorgestellt werden.
Künstler*innen des Projektes
Annika Hardy (HBK Essen) | Anja Kreitz (HBK Essen) | Beate Palmen (fadbk Essen) | Sabine Büttner (HBK Essen) | Liane Lonken (fadbk Essen) | Stephan P. Schneider (fadbk | HBK Essen) |Ilona Reinhardt (fadbk Essen) | Anne van Linn (fadbk Essen) | Sabine Michels (fadbk Essen) | Daniela Werth (fadbk Essen) | Gaby Marquardt (HBK Essen) | Silvia Jacobi (fadbk Essen) | Heidi Becker (fadbk Essen) | Iris Paternoster (fadbk Essen) | Jens Thörner (HBK Essen) | Petra Flaßkamp (fadbk Essen) | Christa Thüsing (fadbkEssen) | Cornelia Wissel (fadbk Essen) | Helga Erlenkötter (fadbk Essen).
Postfaktische.Zeiten Framing/ Digitalisierung / Alternative Fakten: augmented reality KI Globalisierung Artensterben Migration: Erderwärmung.
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Fr02Aug2019So11Aug2019...noch bis 11. August 2019Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery / Kunsthaus Mülheim Ruhrstraße 3
Museale Einzelausstellung LIANE LONKEN
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Ausstellung vom 3. August 2019 bis 11. August 2018
Vernissage / Eröffnung 2. August 2019 um 19:00 Uhr
Sondertermine für Führungen mit der Künstlerin:
SA und SO immer von 12 bis 17 Uhr - Eintritt und Parken frei!
Einführung Dr. Jutta Höfel
- Eintritt frei - Gäste und Freunde willkommen !
im gesamten Ausstellungsbereich in der Ruhrstraße 3 / Ecke Delle
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So18Aug2019Sa31Aug2019