#KUNSTundMUSIK (Anmeldung erforderlich)

Ausstellung in der RUHR GALLERY Max Manfred Queißer, Geigenspieler-II.Fassung ( aus dem Zyklus: Zeitenklänge Nr. I -IV ), 2012,
Öl auf Leinwand, 45 x 36 cm
Foto: Gerlinde Queißer

HIER IST DAS GESAMTE PROGRAMM ZUM DOWNLOAD UND ZUR WEITERLEITUNG:

LINK ZUM FOLDER – MIT PROGRAMM UND ANMELDEADRESSE hier:

Samstag 07.07.2018

um 11 Uhr

Ein #KunstundMusik Stadtrundgang durch das Zentrum von Mülheim an der Ruhr

… verteilt in der Innenstadt warten Künstler, Galerien und Musiker auf Sie, um Sie zu begeistern. Ein Gästeführer begleitet Sie während der gesamten Zeit. Erleben Sie musikalische  Bilderlandschaften die Sie verzaubern.

Der Initiator, Macher und Gästeführer:

Georg Reinders

Programmauszug

Moerser Blechbläser: die Titanen unter den Blechbläsern:  Rodion Durbinyi (Trompete), Micha Meyer (Posaune), Joachim Müller (Tuba), Dirk Wittfeld (Trompete)

 

Klassische Gitarre:

Veronika Mushkina aus Nishnij Nowgorod begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren.

 

Violine:

JaDe – Duo Fernost und Europa in perfekter Harmonie – zwei Ausnahmemusikerinnen mit höchster musikalischer Ausbildung in Tokyo (Tohogakuen) und Essen (Folkwang). Gabriele Gräfe, Violine und Reiko Sawada, Violine.

 

Panflöte, Violine, Klavier:

Trio Mobile:  zu dritt sind sie mobil … … zwischen den Stilen unterwegs – mal Klassische Musik, mal Folk oder Jazz. Marcel Muhr – Panflöte, Sebastian v. Tomkewitsch – Violine, Petra Stahringer – Klavier

 

„Die bildenden Kunstschaffenden“

Hardy Bock, Christine Lehmann,

Heidi Becker, Jutta Dammers-Plaßmann, Brigitte Zipp,

Manfred Dahmen, Aliv Franz, Martin Sieverding, Lukas Benedikt Schmidt

und Klaus Wiesel (Vernissage „NACHBILDER“ beginnt um 15:00 Uhr in der Ruhr Gallery)  freuen sich auf interessante Begegnungen !

 

 

„Entdecken, was uns verbindet“

„Entdecken, was uns verbindet“

Die RUHR GALLERY ist dabei am TAG DES OFFENEN DENKMALS 2018.

Vor der Galerie an der Ruhr v.l. Prof.Heiner Treinen, Cornelia Wissel, Ivo Franz und Marvin Hoffmann
Vor der Galerie an der Ruhr v.l. Prof.Heiner Treinen, Cornelia Wissel, Ivo Franz und Marvin Hoffmann

heißt das Motto des Tags des offenen Denkmals in diesem Jahr und bezieht sich damit explizit auf das Europäische Kulturerbejahr 2018.

Das Motto zeigt, wie Denkmale Brücken schlagen zwischen Baustilen, Regionen, Kulturen und Menschen. Denn kein Denkmal steht allein: Die von den Erbauern verwendeten Baumaterialien, Techniken und Stile verbinden die verschiedenen Regionen und Gattungen. Rares Baumaterial wurde über weite Strecken verhandelt und reisende Handwerker brachten neues Know-how. Stilelemente anderer Länder und Epochen inspirierten Architekten zu neuen Baustilen, die nicht nur die repräsentativen, sondern bald auch die bürgerlichen Bauten prägten. Denkmale sind immer ein Spiegel ihrer Zeit – und damit auch der Offenheit einer Gesellschaft gegenüber neuen Einflüssen.

Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie Schmitz-Scholl in der Ruhrstraße 3

Marmor aus Italien, Farbpigmente aus dem Orient, Tapisserien aus Flandern, Fliesen aus Delft – dies sind Beispiele für besondere, teilweise exotische Materialien, die über Ländergrenzen und Sprachbarrieren hinweg verhandelt wurden. Diese Güter nutzten Baumeister und Künstler nicht nur wegen ihrer herausragenden Qualität, ihre Verwendung belegte zugleich eindrucksvoll den Reichtum, Geschmack und die Weltgewandtheit ihrer Besitzer und verarbeitenden Künstler. Auch „einfachere“ Materialien wie Bauholz, Steine oder Ziegel kauften Bauherren, Architekten und Handwerker überregional ein, sobald sie von besonderem Rang sein sollten.

Die "Ruhranlage" der Stadt Mülheim mit der Villa Nedelmann (unmittelbar dahinter ist das Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie Schmitz-Scholl in der Ruhrstraße 3
Die „Ruhranlage“ der Stadt Mülheim mit der Villa Nedelmann (unmittelbar dahinter ist das Stammhaus der Tengelmann-Gründerfamilie Schmitz-Scholl in der Ruhrstraße 3

Die damaligen Handelsherren und Fabrikanten kamen schon „viel in der Welt rum“. Kein Wunder, dass sich in der Ruhrstraße 3 z.B. Elemente aus Florenz wieder finden. Das große Eingangsportal in der Ruhrstraße 3 wird mit dem der Londoner „Whitechapel Art Gallery von Townsend“  verglichen (Roland Günter in dem Buch „Die Kunstdenkmäler des Rheinlandes“ ).

Klare Botschaften an der Fassade

Nicht zuletzt sind Symbole an der Fassade in der Ruhrstraße 3 zu entdecken.

Hier das gesamte Programm für die Stadt Mülheim an der Ruhr zum Download:

Link zur Ankündigung der MST GmbH hier:

#SCHALTJAHR2020 – am 29. Februar 2020

Aliv Franz , 2013 Mischtechnik auf Leinwand 70 x 50 Titel: Escape Sammlung H.B.S. Marialinden

Das Schaltjahr 2020 und das Beethoven – Jubiläumsjahr 2020 bilden den richtigen Rahmen für eine Aktivität am 29. Februar 2020.

In der Beletage spielt THE POOL BAND

 

Aliv Franz, 2019 „Weight – Clima Change“ 150 x 100 cm Mixed Media auf Leinwand

#BTHVN2020MLHM #KuMuMH

https://www.youtube.com/watch?v=OGAHdpd3LVA  Helge Beethoven Teil 1

https://www.youtube.com/watch?v=dG5ouYuYCvA   Helge Beethoven Teil 2

#FriscoSIX Fotokunst zum San Francisco-Jahr 2018

Die Künstler der Gruppe CreativFoto Rhein-Ruhr zeigen einen  Beitrag zum San Francisco-Jahr 2018 in der Stadt Mülheim an der Ruhr.

Schau „#FriscoSIX“ 6 Künstler*innen mit außergewöhnlicher Fotokunst in der Galerie an der Ruhr.

In den Ausstellungsräumen in der Beletage der RUHR GALLERY in der Stadtmitte der Kunststadt Mülheim an der Ruhr  (Ruhrstraße 3) sind die Arbeiten von Claudia Kruszka, Michael Arndt, Jürgen Brinkmann, Jörg Dornemann, Bernd Pirschtat und Wolfgang Rücker zu sehen.

Hier ist der Einladungsflyer #FriscoSIX zum Download:

#FriscoSIX #GalerieRuhr #RuhrGallery #MHRuhr #SANFRAN #SANFRAN2018

 

In Zusammenarbeit mit dem

JAHRESAUSSTELLUNG MÜLHEIMER KUNSTHAUSKÜNSTLER

Hier ein Eindruck (Auswahl) der Ausstellung (bis 28. Februar 2018 Eintritt frei)

„TAGWERK 2017“ Rauminstallation von Klaus Wiesel zu sehen bis 28. Februar 2018 in der RuhrGallery

HEIDI BECKER / JUTTA DAMMERS-PLASSMANN / BRIGITTE ZIPP / MANFRED DAHMEN / ALIV FRANZ / MARTIN SIEVERDING / LUKAS BENEDIKT SCHMIDT / KLAUS WIESEL

Atelierbesuche / Künstlergespräche / Gruppenführungen nach Vereinbarung unter der Termin-Hotline 0208 46949-567 oder via Email museum@aliv.de

Eintritt frei ! Wir freuen uns auf interessante Momente !

Max Manfred Queißer – Museale Einzelausstellung Malerei

Max Manfred Queißer Titel: Der Färber, 2010
Max Manfred Queißer
Titel: Der Färber, 2010

Schau „Projektion & Imagination des Lebens“ – Malerei von Max Manfred Queißer in der Galerie an der Ruhr

Max Manfred Queißer war einerseits ein guter Beobachter seiner Zeit, andererseits war es für ihn immer ein normaler Teil seines Lebens und seiner Einstellung, sich mit seinen Träumen und Visionen zu beschäftigen und neues zu erforschen und kennen zu lernen. Ein großer Teil seiner kraftvollen und positiven Lebenseinstellung resultiert dabei aus sehr schweren Lebenserfahrungen…, dies entzündete in ihm diese Leidenschaft! Motivation seines Lebens wurden die Begeisterung für Philosophie (erst recht während der Zeit als Wissenschaftler) und parallel die Begeisterung, ja auch die Freude an der Kunst. Dieser, seiner kreativen Kraft, diesem Akt der Imagination haben wir dieses wunderbare malerische Werk zu verdanken.

Max Manfred Queißer in seinem Atelier in Radebeul

IHRE EINLADUNG HIER ZUM DOWNLOAD:

Der malerische Gestus der Bilder von Max Manfred Queißer (1927 – 2016) ist Ausdruck seiner ureigensten Emotionen und innersten ­Empfindsamkeiten. Darum bedurfte es in der Auseinanderset­zung mit seiner unmittelbaren Umgebung keiner ­konzeptuellen Überlegungen, keines Kalküls. Mit einfachen Mitteln suchte er den eigenen Gestaltungsspielraum auszuloten und mit ­schöp­ferischer Ungeduld sein eigenes, malerisches Universum zu­ schaffen.

In Zusammenarbeit mit der Familie von Max Manfred Queißer zeigt die RUHR GALLERY eine umfassende Auswahl  des Lebenswerkes des Radebeuler Künstlers.

Biografie:

MAX MANFRED QUEISSER

 

 

 

 

 

1927    in Freital bei Dresden geboren

1944    Einberufung zum Militärdienst

1945-1948 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft

1956    Mitinitiator der ersten Nachkriegsausstellung von Grafiken von Käthe Kollwitz

1958    freundschaftliche Kontakte zu Künstlern , eigene Malversuche

1968-1989 wissenschaftliche Tätigkeit: Philosophie-Studium in Leipzig, Diplom;

Promotion und Habilitation in Dresden; Arbeit als Kultursoziologe

1975    Ehe mit der Diplomdesignerin und Innenarchitektin Gerlinde Frönicke

1976    Umzug nach Radebeul

1985    Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR

1990    Mitglied im Landesrat des Sächsischen Künstlerbundes

1993    Wiederaufnahme der Malerei, Ausbau eines eigenen Ateliers

2004    Teilnahme am Internationalen Künstlertreffen der Euroregion Neisse

1996-2014 wiederholte Studienaufenthalte in Italien, Dalmatien, Türkei, Tschechien und Frankreich

2016    Der Künstler lebte und arbeitete bis zu seinem Tod am 4. Mai 2016 in Radebeul.

 

In Zusammenarbeit mit dem

 

 

 

FOTOSCHAU „ZWEIERBEZIEHUNG“ – GRUPPE RALF RASSLOFF IM SAN FRANCISCO JAHR 2018 IN DER STADT MÜLHEIM

Motivauswahl aus der Gruppe der Ausstellenden für das Einladungsplakat 2018
Motivauswahl aus der Gruppe der Ausstellenden für das Einladungsplakat 2018
Mülheimer Fotokünstler*innen mit Ralf Raßloff im Galeriehof Ruhrstr. 3 / Ecke Delle 54 – 56 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr – Ruhranlage

Im SAN FRANCISCOJAHR 2018 IN DER STADT MÜLHEIM hat die Mülheimer Fotogruppe unter Leitung von Ralf Raßloff den Ausstellungstitel „Zweierbeziehung“ gewählt – eigentlich eine intensive soziale Beziehung von zwei Personen, auch Dyade bzw. Dyadische Beziehung genannt, die die Paarbeziehung und die Elternteil-Kind-Beziehung betrifft – der Ausstellungstitel geht jedoch weit über diese Definition hinaus.

Zu sehen sind Fotografien von Renate Beckmann, Anna-Maria Früh, Michael Jansen, Britta Knappmann, Uwe Linneweber, Ursula Poths, Barbara Rüth, Klaus-Dieter Stalleicken und Martin Strathmann 

Ausstellungseröffnung 1. Juli 2018 um 15:00 Uhr durch Bürgermeisterin Margarete Wietelmann (angefragt)

Besuchszeiten: DI-SO 10:30 bis 12:30 und nach Absprache unter 0208 46949-567.

KLAUS WIESEL & JACKSON POLLOCK oder die vielfältigen Wege einer Annäherung

Plakat zur Schau "KLAUS WIESEL & JACKSON POLLOCK" Eröffnung 6.10.2017 um 19:00 Uhr
Plakat zur Schau „KLAUS WIESEL & JACKSON POLLOCK“ Eröffnung 6.10.2017 um 19:00 Uhr
Skulptur von Klaus Wiesel "Frozen Action", Stahl
Skulptur von Klaus Wiesel „Frozen Action“, Stahl
Ausstellungsvorbereitung am Modell
Ausstellungsvorbereitung am Modell

Klaus Wiesel zeigt in der Schau Arbeiten, die sich in verschiedenen Techniken (Malerei, Fotografie, Grafik und Skulptur) mit dem Werk und der Person Jackson Pollock auseinandersetzen.

Ausstellung Dienstag bis Sonntag bis 5. November 2017 tägl. 10:30 bis 12:30 Uhr in der Belle Etage der Galerie an der Ruhr.

Sondertermine und Führungen nach Vereinbarung. Eintritt frei.

Einladungskarte_Klaus-Wiesel_6.10.2017