Monika Pöschke-Schröder , Vita
Malerei, Fotografie, Videokunst, Objekte, Texte
Schon in jungen Jahren sammelte sie ihre ersten künstlerischen Erfahrungen in der Künstlersiedlung Halfmannshof in Gelsenkirchen, angeleitet vor allem von Jiri Hilmar und Hawoli. Später organisierte sie Kunstausstellungen, leitete Kunstevents und Workshops.
Während ihres Studiums der Psychologie und Pädagogik mit Diplom 1984 belegte sie auch verschiedene Kunst-Seminare, die sich vor allem mit dem Aufbrechen des rein Formalen und den psychologischen Aspekten innovativer Ausdrucksformen beschäftigten. In einem weiterführenden Studium setzte sie sich kürzlich noch mit Kunstkommunikation und der Wirkung unterschiedlicher Rezeptionen auseinander.
Viel lernte sie auch bei der Arbeit als Zeitungsredakteurin, als Journalistin, Reporterin und Moderatorin für Hörfunk und Fernsehen und als Filmemacherin für das ARD-Programm.
Seit Jahren ist Monika Pöschke-Schröder Mitglied der VG Bild-Kunst.
Kein Wunder also, dass sie auch Kunst als Recherche begreift. Dass sie den Spannungen, Störungen, Harmonien im Leben auf der Spur ist und sie künstlerisch umsetzt.
Sie lebt in Mülheim an der Ruhr und ist zu erreichen unter
mon-Art@t-online.de
Monika Pöschke-Schröder ist seit August 2014 Gastkünstlerin in der Galerie an der Ruhr in Mülheim und stellt im Rahmen der Ausstellung MIGRINT 2014 ihr Werk „Die Flucht“ als Beitrag aus.