Mülheim an der Ruhr Stadtmitte / Ruhrstraße 3 – Private nicht kommerzielle Institution zur Förderung der zeitgenössischen Kunst inmitten der Rhein-Ruhr-Kunstszene – ein lebendiger Ort der Kommunikation und Begegnung in freundlich ungezwungener Atmosphäre: die VILLA ARTIS mit – RUHRKUNSTHALLE – Kunstmuseum MMKM – MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM – Kunstgalerie – Kunsthaus Mülheim Mitte – Artists-Residence-Ruhr
Über 250 Kunstinteressierte folgten am 7. Dezember 2013 der Einladung der Galerieleitung und staunten bei Selbstgebackenem, Glühwein und Weihnachtsliedern über die weitere Entwicklung des Kunsthauses am Ruhrufer von Mülheim. Jürgen Heinrich Block hat weitere Werke vorgestellt. Auch haben er und Brigitte Zipp bereits mit den Vorbereitungen für die Frühjahrsausstellung „NI HAO TAIWAN“ begonnen. Die Vernissage findet am 8. März 2014 von 11:00 bis 19:00 Uhr im Galeriehaus statt.
Erstmals mit dabei war Antje Ketteler, Künstlerin aus Krefeld neben Annette Sellerbeck, Reinhard Fabian und Frank Oesterwind. Heidi Becker eröffnete „offiziell“ ihr gemütliches Atelier in der Turmsuite und konnte sich über großen Zuspruch freuen.
Die Casino Showtime Band war nicht wiederzuerkennen, waren es diesmal weihnachtliche Klänge, die mithalfen, richtige Weihnachtsstimmung zu erleben.
Der Maler und Zeichner aus Brügge studierte dort an der Academy of Bruges (1944-1947), später künstlerische Geisteswissenschaften bei Camiel Van Walleghem, Henri Baert, Joesph Rijsman und Robert Vanhaecke (1975-1980). Neben Portraits, Stillleben und Aktzeichnungen galt seine Vorliebe Darstellungen aus dem täglichen Leben mit einem leichten Touch ins Naive – zudem mit deutlichen Cartoon-Elementen – orientiert am Surrealismus und Realismus.
Seine Themen beziehen sich oft auf Romaninhalte und eine gewisse Nostalgie der 1900er Jahre, geprägt durch seine geschichtsträchtige Heimatstadt Bruges.
1978 war er President Circle „Iris“ in Sint-Kruis/Bruges.
Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen in Belgien, z.B. im Casino Koksijde in den Jahren 1982, 1983 und 1984.
Gemeinschaftsausstellung im Jahr 2007 in Ostende zusammen mit Rita Kyndt, Ghislain Swimberge, Marcel Claeys, Mistral, Raymond de Badrihayé, Macha Welvaert, Jef Decorte und Janneke Neele.
Er wirkte im belgischen Brügge/Sint-Kruis, und hatte eine Werkstatt/Galerie in De Haan/Wenduine.
Nach Auflösung der Galerie in De Haan übernahm im August 2012 der Kunstsammler Ivo M. Franz eine Vielzahl von Werken mit allen Rechten des Künstlers von dessen Frau Josée DEMEULENAERE.
Fernand Carolus M. Luickx war zudem Berufsoffizier und Pilot der belgischen Luftwaffe.
F. Luickx ist verzeichnet im Lexikon für Westflämische Bildende Künstler (VI Seite 103).
Die Ausstellung „Die Flämische Seele – de Vlaamse ziel“ im Juni 2016 – eine Hommage an Fernand Luickx fand internationale Beachtung. Im Rahmen der Ausstellung konnte die Sammlung um 3 weitere Gemälde erweitert werden, die in Brüssel und Antwerpen-Schrooten von Sammlern für das Kulturmuseum Mülheim – KuMuMü erworben wurden.
Peintre, dessinateur. Formation à l’Académie de Bruges (1944-1947), plus tard lauréat des humanités artistiques chez Van Walleghem, Baert, Rijsman et Vanhaecke (1975-1980). Prédilection pour les compositions et les tableaux urbains avec énormément de personnages. Touche naïve. Apparenté tant au surréalisme qu’au réalisme. Souvent ses sujets font référence à une certaine nostalgie de l’époque 1900. A exposé aux «Salons Artistiques» au Casino de Coxyde en 1982, 1983 et 1984. A partir de 1978, président du Cercle «Iris» à Sint-Kruis. Actif à Sint-Kruis, dispose d’un atelier à Wenduine. Officier de carrière et pilote à l’armée de l’air belge. Mentionné dans le «Lexicon van Westvlaamse Beeldende Kunstenaars VI».
Preise und Auszeichnungen / Recherchen in Brügge über Fernand Luickx (auch Luycks)