Mülheim an der Ruhr Stadtmitte / Ruhrstraße 3 – Private nicht kommerzielle Institution zur Förderung der zeitgenössischen Kunst inmitten der Rhein-Ruhr-Kunstszene – ein lebendiger Ort der Kommunikation und Begegnung in freundlich ungezwungener Atmosphäre: die VILLA ARTIS mit – RUHRKUNSTHALLE – Kunstmuseum MMKM – MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM – Kunstgalerie – Kunsthaus Mülheim Mitte – Artists-Residence-Ruhr
Schlagwort: GALERIE FÜR MODERNE KUNST MÜLHEIM
In den meisten Kunstmuseen schaut man gern zurück, erfreut sich mit Recht an den Werken bekannter Künstlerinnen und Künstler und stellt deren Arbeiten meist in den Zusammenhang mit deren damaligen Lebensumständen. Auch die RUHRKUNSTHALLE mit der Galerie an der Ruhr zeigt solche Arbeiten gern als Anregung für junge Künstler und fördert diese mit Anregungen und Galerie, Ausstellung und Projekträumen. Die Galerie wird von Kunstliebhabern geleitet und die im Haus beteiligten Kunstschaffenden tragen zu einem inspirierenden Kunstgenuss bei. Anmeldungen für Gruppen und Besuche erbeten, Öffnungszeiten nach Aushang oder Ankündigungen im Kulturteil der verschiedenen Medien oder den Webseiten der RUHRKUNSTHALLE / Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery / Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 / „MMKM – MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM an der Ruhrstraße 3“
Jackson Pollock war ein einflussreicher US-amerikanischer Maler, und die führende Kraft hinter der abstrakten Expressionistenbewegung in der Kunstwelt. Während seiner kurzen Lebenszeit genoss Pollock Ruhm und Berühmtheit.
Am 28. Januar 2017 wäre er 105 Jahre alt geworden.
Die Kunststadt Mülheim steht im Kunstjahr 2017 ganz im Zeichen von Jackson Pollock. Das ganze Jahr über wird das Thema in Ausstellungen, Ateliergesprächen und Art-Performances verarbeitet und inszeniert. Eine Workshopreihe ergänzt das Programm.
3 Künstlerinnen treffen den Zeitgeist im Pollock-Jahr 2017:
FIG(ürlich) INT(erieur) ABS(trakt) – das steckt hinter dem Titel der nächsten Ausstellung im Pollock-Jahr in der Stadt Mülheim an der Ruhr, die in der Galerie an der Ruhr in der Stadtmitte gezeigt wird. Junge zeitgenössische Kunst zum Erleben und Erwerben.
Die Ausstellung ist während der Besuchzeiten und nach Vereinbarung bis zum 30. Juni 2017 in der Ruhrstr. 3 zu sehen. Kostenlose Führungen für Gruppen nach Vereinbarung unter 0157 3629 5489 (Galerieleitung RUHR GALLERY MUELHEIM).
Sonderöffnungszeiten bis 30.06.2017: Samstags 14-18 h und Sonntags 11-17 h !
Im September 2017 wird außerdem Theater im Nedelmannhaus geboten.
ART-PERFORMANCE – ART – EXHIBITION IM POLLOCK-JAHR 2017
28.01.2017 – 18. Dezember 2017
Ort: Nedelmannhaus · Ruhrstr. 3 / Ecke Delle – Ruhranlage · 45468 Mülheim an der Ruhr
Begehbarer Pollock in der Galerie an der Ruhr
Projektion eines Werkes von Pollock in einen Raum – Ziel: der Betrachter wird Teil dieses Kunstwerks. Eine Idee ist die Installation einer begehbaren Kugel – ein solches Projekt wurde schon einmal von dem Mülheimer Architekten Dirck Lietke für einen Kunstsammler realisiert. Auch eine Lösung mit LED und Beamern wird derzeit untersucht.
DESIDERATA „DAS GEWÜNSCHTE“ ist der Titel der Ausstellung der Mülheimer Kunstschaffenden, die im Kunsthaus Mülheim in der Ruhrstr. 3 ihre Ateliers haben.
Die Vernissage findet am 30. Mai 2015 von 18:00 bis 21:00 Uhr statt – Sie und Ihre Gäste sind herzlich eingeladen – Eintritt frei !
Gehe gelassen mitten durch Lärm und Hast und denke daran, welchen Frieden man in der Stille finden kann. Komme ohne dich aufzugeben mit jedermann möglichst gut aus.
Sprich ruhig und klar aus, was du zu sagen hast. Höre andere an, selbst wenn sie schwerfällig und unwissend sind; auch sie haben ihre Lebensgeschichte.
Meide die Lauten und Streitsüchtigen, sie verstören den Geist.
Vergleichst du dich mit anderen, kannst du hochmütig oder verbittert werden, da es immer Menschen geben wird, die mehr oder weniger sind als du.
Erfreue dich am Erreichten und ebenso an deinen Plänen.Bemühe dich um deinen eigenen Beruf. Sei jedoch bescheiden. Er ist ein fester Besitz im Wandel der Zeit.
Sei vorsichtig bei deinen Geschäften. Die Welt wimmelt von Betrug. Lass dich dennoch der Tugend gegenüber nicht blind werden.
Viele streben nach hohen Zielen und überall steckt das Leben voller Heldentum. Sei du selbst.
Vor allem täusche keine Zuneigung vor und sei auch nicht zynisch, wo es um Liebe geht. Trotz aller Unerfülltheit und Enttäuschung sprießt sie immer wieder wie Gras.
Höre freundlich auf den Rat des Alters und verzichte großzügig auf die Schätze der Jugend. Stärke die Kräfte deines Geistes, um dich bei plötzlichem Unglück zu schützen.
Quäle dich nicht mit Hirngespinsten. Viele Ängste entstehen aus Erschöpfung und Einsamkeit. Eine gesunde Selbstdisziplin ist notwendig, doch sei nachsichtig mit dir selbst.
Du bist ein Kind der Schöpfung, wie Bäume und Sterne auch. Du hast ein Recht auf Leben. Gleichgültig, ob du dies verstehst, entfaltet sich die Welt ohne Zweifel so, wie sie soll.
Bleibe also im Frieden mit Gott, was immer er für dich bedeutet und was immer deine Sehnsüchte und Mühen im brodelnden Durcheinander des Lebens seien, bewahre den Frieden in deiner Seele.
Trotz aller Heuchelei, Schinderei und zerschlagener Träume ist es immer noch eine schöne Welt.
Highligt am Sonntag, 10. Mai 2015 von 15:00 bis 18:00 Uhr kommt der Tiger in die Galerie an der Ruhr – Ruhrstr. 3 / Ecke Delle – Ruhranlage.
HERBERT SIEMANDEL-FELDMANN STELLT IN MÜLHEIM AUS – 19. April bis 16. Mai 2015 in der Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery
In der Galerie an der Ruhr präsentiert der Essener Künstler Herbert Siemandel-Feldmann vom 19. April bis 16. Mai 2015 unter dem Titel „Tiere zeichnen“ eine Auswahl seiner herausragenden Tierzeichnungen. Fasziniert von der Beobachtung seiner Motive in freier Wildbahn während mehrerer Reisen nach Namibia, entstehen im Essener Atelier auf großformatigen Leinwandflächen filigrane Kohlezeichnungen von beeindruckender Intensität. Der direkte Kontakt und das persönliche Erleben führt über Skizzen und Fotos zu neuen Bildideen: Ob Elefant, Zebra, Löwe oder eine nur selten zu beobachtende junge Hyäne, die Tiere, ganz oder als Portraitausschnitt, mit der Holzkohle auf die Leinwand gebannt, bestimmen das künstlerische Interesse.
Die vielfältigen bildnerischen Eigenheiten der Zeichenkohle nutzend, können Besonderheiten der Fellstrukturen, Lichtspiele, Hautoberflächen, grafische Wirkungen im Wechsel heller und dunkler Partien und die Präsenz der Motive eindringlich herausgearbeitet werden. Besonders die malerische Qualität des Zeichenmittels ermöglicht über die klassischen Mittel der Linie, Struktur und Schraffur hinausgehende künstlerische Ausdrucksformen, vom zartesten Grauton bis zur tiefen Dunkelheit. Die Ausstellung wird ergänzt durch eine Serie kleinformatige Buchdrucke. Ob in der Zeichnung oder der Druckgrafik, der Betrachter wird einbezogen in die Faszination, Auge in Auge gegenüber steht er dem Bild, wird angeschaut, angesprochen – und manchmal schaut das Tier dem Betrachter auch hinterher.
Ausstellung „RÄUME FÜR DEN GEIST“ erfolgreich in der Kunststadt Mülheim gestartet
„Reflektieren stiller Räume – gestaltet wie ein Fenster, offen, zentriert mit Elementen die zu kommunizieren scheinen und aus dem Hintergrund ihr Licht erhalten“ – so umschreibt der Mülheimer Galerist Ivo Franz die in der Ausstellung in Mülheims Ruhrstr. 3 von dem Sarden Salvatore Filia aktuell vorgestellten Werke. Die Ausstellung läuft noch bis 06. März 2015 tägl. von 10:00 bis 12:30 Uhr und nach Vereinbarung.
Salvatore Filia aus der Stadt Carbonia auf Sardinien hat sichtlich Freude und ist überrascht über die große Zahl der fachkundigen Besucher in der Galerie an der Ruhr in Mülheim an der Ruhr.
Auch wenn ein Dolmetscher vor Ort war, waren die klangvollen leidenschaftlichen Einführungsworte von Salvatore Filia zu verstehen.
„Es ist nachgewiesen, dass der Mensch etwa 80% seiner Informationen über die Augen aufnimmt. In meinen Gemälden sind die Räume durch mathematische Divisionen und die tonale Balance der Farben neu definiert, deren Zusammenwirken verschiedene chromatische Wahrnehmungen schafft“, so Salvatore Filia.
In die Ausstellung wirkungsvoll integriert sind die bereits einige Skulpturen von Katharina Joos, die bis 28. Februar 2015 ihre komplette Palette in der Galerie an der Ruhr zeigt – ebenfalls ein „Eldorado“ für Kunstsammler.
Schon in jungen Jahren sammelte sie ihre ersten künstlerischen Erfahrungen in der Künstlersiedlung Halfmannshof in Gelsenkirchen, angeleitet vor allem von Jiri Hilmar und Hawoli. Später organisierte sie Kunstausstellungen, leitete Kunstevents und Workshops.
Während ihres Studiums der Psychologie und Pädagogik mit Diplom 1984 belegte sie auch verschiedene Kunst-Seminare, die sich vor allem mit dem Aufbrechen des rein Formalen und den psychologischen Aspekten innovativer Ausdrucksformen beschäftigten. In einem weiterführenden Studium setzte sie sich kürzlich noch mit Kunstkommunikation und der Wirkung unterschiedlicher Rezeptionen auseinander.
Viel lernte sie auch bei der Arbeit als Zeitungsredakteurin, als Journalistin, Reporterin und Moderatorin für Hörfunk und Fernsehen und als Filmemacherin für das ARD-Programm.
Seit Jahren ist Monika Pöschke-Schröder Mitglied der VG Bild-Kunst.
Kein Wunder also, dass sie auch Kunst als Recherche begreift. Dass sie den Spannungen, Störungen, Harmonien im Leben auf der Spur ist und sie künstlerisch umsetzt.
Sie lebt in Mülheim an der Ruhr und ist zu erreichen unter
mon-Art@t-online.de
Monika Pöschke-Schröder ist seit August 2014 Gastkünstlerin in der Galerie an der Ruhr in Mülheim und stellt im Rahmen der Ausstellung MIGRINT 2014 ihr Werk „Die Flucht“ als Beitrag aus.
13. und 14. September 2014 gleichzeitig TAG DES OFFENEN ATELIERS IN DER GALERIE AN DER RUHR / KUNSTHAUS RUHRSTR. 3 IN MÜLHEIM mit Heidi Becker, Brigitte Zipp, Doc Davids, Jürgen Heinrich Block und Aliv Franz – Ausstellung Marga Steinwasser, Heiner Schmitz und Manfred Dahmen (Galerie und Galeriehof) sowie als Gastkünstlerin: Monika Pöschke-Schröder
Migration und Integration sind zentrale Themen, die unsere Gesellschaft immer neu herausfordern. Die Künstlerin Marga Steinwasser aus Argentinien, die ihre Wurzeln in Mülheim an der Ruhr hat, und ihre Künstlerkollegen Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Aliv Franz und Heiner Schmitz haben diese Themen jeweils in ihre Sprache übersetzt und zeigen viele Facetten in der Ausstellung MIGRINT 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr im Hause der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstraße Nr.3 in der Zeit von 23. August 2014 (Eröffnung um 15:00 Uhr) bis zum 30. September 2014. Im Rahmen der Ausstellung finden zahlreiche Einzelevents zum Thema der MIGRINT 2014 statt.
Oft verbunden mit einem Bummel über die neue Ruhrpromenade zum neuen Stadthafen der Kunststadt Mülheim an der Ruhr kommen die Kunstinteressierten durch das große Portal des Kunsthauses in die nahe liegende Ruhrstraße Nr. 3 (Künstlerviertel an der Ruhr).
Meist ist der ausstellende Künstler J. H. Block persönlich anwesend und gibt Informationen zu seiner neuen Werkreihe „Erdwächter / Earth Guardians / Guardianes de la Tierra“, die bereits in vielen Ländern „vertreten“ sind.
Schon bald gehen wieder einige Exponate auf Reisen nach China, gerade sind sie auf dem Weg in die USA auf internationalen Ausstellungen.
Gruppenführungen und Besucherforum nach vorheriger Anmeldung.
In inspirierender Runde mit den Kunstschaffenden des Kunsthauses Mülheim Ruhrstr. 3 nach dem Rundgang durch die Galerie- und Atelierräume der Galerie an der Ruhr diskutieren und Anregungen auszutauschen – dann macht „JUNGE KUNST“ richtig Spaß !
Mülheimer Künstlergemeinschaft mit Manfred Dahmen erweitert
Der 1952 in Düsseldorf geborene Künstler Manfred Dahmen wirkt jetzt in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Im Rahmen der Reihe ART TALK & TOUCH der Galerie an der Ruhr wird er den Mülheimer Kunstliebhabern vorgestellt – im Künstlerviertel in der Ruhrstr. 3 der Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Manfred Dahmen stellt erstmals in Mülheim ab 23. August 2014 bis 30. September 2014 seine Werke aus der Reihe „Schöpfungsgeschichte“ im Rahmen der internationalen Kunstausstellung MIGRINT in der Galerie an der Ruhr aus – Flyer_MIGRINT-2014_23.08.bis_30.09.2014_GALERIE-AN-DER-RUHR_Muelheim_Ruhrstr.3_Kunststadt-MH_Mama-Afrika .
Output aus den letzten Veranstaltungen ART TALK & TOUCH in der Ruhrstr. 3
Exkursion in die „Kunstvilla“ mit den Freunden der Galerie an der Ruhr – nähere Informationen unter:
http://www.kunstkulturquartier.de/kunstvilla/
Während der Gesprächsrunden im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 kristallisieren sich immer neue Tipps und Empfehlungen heraus. So schwärmen die Teilnehmer oft vom herausragenden Kunstmuseum in Köln, dem Kolumbamuseum – einem einmaligen Kunsterlebnis.
Tipp: Friedrich Wilhelm Baumeister – ein Ausnahmekünstler in Duisburg
Eine neue Ausstellung im Museum für Moderne Kunst Küppersmühle in Duisburg stellt den Maler Willi Baumeister und sein Werk seindrucksvoll dar (4. Juli bis 5. Oktober 2014).
boui boui bilk versteht sich als funktional differenzierte Kultur- und Kunstplattform und bündelt einen multidisziplinären Ort auf Zeit für Ausstellungen und Veranstaltungen im Bereich Design, Kunst, Mode, Kultur und Bildung.
boui boui bilk bietet somit verschiedenen Genres die Gelegenheit, Kulturangebote einem heterogenen Publikum zugänglich zu machen.
boui boui bilk richtet sich nicht nur an elitäre, kunstinteressierte Zielgruppen, sondern auch an kulturinteressierte Bürger mit den Steckenpferden Malerei, Kunsthandwerk, Illustration, Fotografie, Digitalkunst, Aktionskunst, Musik, Literatur, Theater und Varieté sowie Ästhetik und Sammlerleidenschaft.
Migration und Integration sind zentrale Themen, die unsere Gesellschaft immer neu herausfordern. Die Künstlerin Marga Steinwasser aus Argentinien, die ihre Wurzeln in Mülheim an der Ruhr hat, und ihre Künstlerkollegen Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Aliv Franz und Heiner Schmitz haben diese Themen jeweils in ihre Sprache übersetzt und zeigen viele Facetten in der Ausstellung MIGRINT 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr im Hause der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstraße Nr.3 in der Zeit von 23. August 2014 (Eröffnung um 15:00 Uhr) bis zum 30. September 2014. Im Rahmen der Ausstellung finden zahlreiche Einzelevents zum Thema der MIGRINT 2014 statt.
Die Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery in Mülheim belebt seit 2012 die Galerielandschaft in NRW mit CONTEMPORARY ART und ständig wechselnden Ausstellungen.
Platzhirsch in Mülheim: „Das Amt für weiterbildende Fantasie“ im Galeriehof des Nedelmannhauses in der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.
DER KUNST-BAHNHOF MÜLHEIM AN DER RUHR – Ruhrstr. 3
Kirschblüte, Bonsai-Kunst und Bambus ergänzen die nach der Art Taipei entstandenen Werke der Künstlerin Brigitte Zipp und des Künstlers Jürgen Heinrich Block bei der Ausstellung NI HAO TAIWAN und begeisterten die Besucher der seit dem 8. März 2014 laufenden Ausstellung im Galerieteil des historischen Nedelmannhauses in der Ruhrstr. 3 der Kunststadt Mülheim, das auch durch sein markantes Portal bekannt ist. Auch Suiseki wird in dem Rahmen präsentiert.
Derzeit finden Führungen von Gruppen nach Vereinbarung statt, außerdem ist die Ausstellung noch bis zum 22. März 2014 zu sehen.
Die Öffnungszeiten sind wochentäglich von 10:30 bis 12:30 Uhr und nach Vereinbarung sowie Samstag / Sonntag jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr bei freiem Eintritt.
Nach der Art Taipei, Asiens ältester Kunstmesse stellt der Visual Artist J. H. Block zusammen mit B. Zipp auch in der Galerie an der Ruhr aus. Der Mülheimer Künstler Jürgen Heinrich Block hat auf der Art Taipei im November 2013 seine Erdwächterserie einem internationalen Publikum vorgestellt.
Beide Künstler geben einen Einblick in die für uns Europäer immer wieder faszinierende Welt, das Farbenspiel und die Stimmung von TAIWAN – was sich in ihren aktuellen Werken widerspiegelt.
Die Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery zeigt vom 8. bis 22. März 2014 einen breiten Ausschnitt und erwartet ein internationales Publikum bei der Ausstellung „NI HAO TAIWAN“.
VERNISSAGE: 8. März 2014 von 11:00 bis 19:00 Uhr Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.
Öffnungszeiten der Ausstellung (Eintritt frei):
Samstags / Sonntags von 14:00 h bis 18:00 h
Montags bis Freitags von 10:30 h bis 12:30 h oder nach Vereinbarung auch für Gruppen
In den Ateliers der beiden Kunstschaffenden im Obergeschoss des Kunsthauses Mülheim Ruhrstr. 3 warten interessante neue Werke auf die Kunstinteressierten aus aller Welt.
(Titelfoto von Brigitte Zipp zur Ausstellung „NI HAO TAIWAN“)
Der international agierende Mülheimer Künstler Jürgen Heinrich Block (Kürzel: JHB) hat im Mai/Juni 2013 sein Atelier von Düsseldorf nach Mülheim in den Kunsthaus-Bereich der Galerie an der Ruhr in die Ruhrstraße Nr. 3 verlegt. Dort entstanden u.a. weitere Werke aus der Serie „Erdwächter / Earth Guardians“, die bereits auf internationalen Kunst-Ausstellungen zu sehen waren.
Jetzt sind weitere seiner Werke in Südamerika angekommen.
Wie der Kunsthistoriker, Kurator und Autor Dr. Hermann Ühlein über JH Block schreibt, entstehen „um das Augenpaar herum anthropomorphe Figuren mit Gesichtszügen aus Stein, mit Augen aus Erde. Es sind Augen, die uns aus fernen Zeiten anblicken, vom Künstler ins Heute, an die Oberfläche geholt aus den tieferen Schichten unserer Erde. Jetzt erschließt sich auch die Farbwahl der Hintergründe. Es sind die Farben der Erde oder die Erde selbst, die Schicht um Schicht aufgetragen auf Leinwand, zwischen Leinwand und Reispapier, schließlich auf Reispapier die Umgebung der „Erdwächter“ prägen. Wächter brauchen gute Augen. Jürgen H. Blocks „Erdwächter“ haben wissende Augen. Sie kommen aus der Erde, sie wissen um die Erde. Sie wissen um Werden und Vergehen, um Wandel und Kreislauf in der Natur, sie wissen um die Fruchtbarkeit der Erde und sie wissen um die Gefährdungen der Erde, verursacht vor allem durch den Menschen.
Doch die „Erdwächter“ sind keine Menschen, sie sind Kunstwerke. Und hinter diesen Werken steht der Künstler Jürgen H. Block. Sein suchendes Gestalten und seine Formfindungen laden die neutralen Materialien auf. Schiefer aus der Eifel und chinesisches Reispapier oder Erde treffen in den „Erdwächtern“ nicht zufällig aufeinander. Exemplarisch stehen sie für Blocks Biographie und künstlerischen Werdegang. So hat er sich und sein Denken mit dem Wesen der „Erdwächter“ verwoben. Als vielschichtige Kunstwerke enthalten die „Erdwächter“ des Jürgen H. Block auch ein ökologisches Statement. Sie wachen über die Erde und mahnen deren Bewahrung an, weltumspannend in der offenen Sprache der Kunst.“
Die Galerie an der Ruhr wird über den weiteren Weg der Erdwächter an dieser Stelle laufend berichten (Bild unten: Vernissage zur Erdwächter-Ausstellung im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3).