Mülheim an der Ruhr Stadtmitte / Ruhrstraße 3 – Private nicht kommerzielle Institution zur Förderung der zeitgenössischen Kunst inmitten der Rhein-Ruhr-Kunstszene – ein lebendiger Ort der Kommunikation und Begegnung in freundlich ungezwungener Atmosphäre: die VILLA ARTIS mit – RUHRKUNSTHALLE – Kunstmuseum MMKM – MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM – Kunstgalerie – Kunsthaus Mülheim Mitte – Artists-Residence-Ruhr
Schlagwort: Kunst in Mülheim an der Ruhr
Eine eigene Suchmaschine für Kunstevents hat die Kunststadt Mülheim – auch als Kunst-App.
Hier werden alle Veranstaltungen zuverlässig mit einem Klick verfügbar gemacht.
http://kunststadt-mh.de
Aus der Reihe ART TALK & TOUCH – das MMK in Frankfurt am Main macht Kunstfreunde neugierig
Die Mülheimer Kunstfreunde nutzen regelmäßig das Kunstforum ART TALK & TOUCH in der Belle Etage der Galerie an der Ruhr – und treffen sich bei einer weiteren Exkursion zur Fahrt nach Frankfurt am Main um das MMK Museum für Moderne Kunst zu erleben.
Frankfurt ist immer eine Reise wert. Für Liebhaber Moderner Kunst ist das Museum für Moderne Kunst ein Highlight in Deutschland.
Wir haben diesbezüglich ein interessantes Interview mit Peter
Gorschlüter (Stellvertretender Direktor des Museums für Moderne
Kunst in Frankfurt) im Netz gefunden . In dem Artikel der Berliner Agentur MaufSchmidt erzählt der MMK- Kurator Peter Gorschlüter über den Architekten des MMK Hans Hollein, den Zusammenhang von Architektur und ausgestellten Kunstwerken und die Herausforderung Roy Lichtensteins „Yellow and Green Brushstrokes“ zu verleihen.
In inspirierender Runde mit den Kunstschaffenden des Kunsthauses Mülheim Ruhrstr. 3 nach dem Rundgang durch die Galerie- und Atelierräume der Galerie an der Ruhr diskutieren und Anregungen auszutauschen – dann macht „JUNGE KUNST“ richtig Spaß !
Mülheimer Künstlergemeinschaft mit Manfred Dahmen erweitert
Der 1952 in Düsseldorf geborene Künstler Manfred Dahmen wirkt jetzt in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Im Rahmen der Reihe ART TALK & TOUCH der Galerie an der Ruhr wird er den Mülheimer Kunstliebhabern vorgestellt – im Künstlerviertel in der Ruhrstr. 3 der Kunststadt Mülheim an der Ruhr. Manfred Dahmen stellt erstmals in Mülheim ab 23. August 2014 bis 30. September 2014 seine Werke aus der Reihe „Schöpfungsgeschichte“ im Rahmen der internationalen Kunstausstellung MIGRINT in der Galerie an der Ruhr aus – Flyer_MIGRINT-2014_23.08.bis_30.09.2014_GALERIE-AN-DER-RUHR_Muelheim_Ruhrstr.3_Kunststadt-MH_Mama-Afrika .
Output aus den letzten Veranstaltungen ART TALK & TOUCH in der Ruhrstr. 3
Exkursion in die „Kunstvilla“ mit den Freunden der Galerie an der Ruhr – nähere Informationen unter:
http://www.kunstkulturquartier.de/kunstvilla/
Während der Gesprächsrunden im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3 kristallisieren sich immer neue Tipps und Empfehlungen heraus. So schwärmen die Teilnehmer oft vom herausragenden Kunstmuseum in Köln, dem Kolumbamuseum – einem einmaligen Kunsterlebnis.
Tipp: Friedrich Wilhelm Baumeister – ein Ausnahmekünstler in Duisburg
Eine neue Ausstellung im Museum für Moderne Kunst Küppersmühle in Duisburg stellt den Maler Willi Baumeister und sein Werk seindrucksvoll dar (4. Juli bis 5. Oktober 2014).
boui boui bilk versteht sich als funktional differenzierte Kultur- und Kunstplattform und bündelt einen multidisziplinären Ort auf Zeit für Ausstellungen und Veranstaltungen im Bereich Design, Kunst, Mode, Kultur und Bildung.
boui boui bilk bietet somit verschiedenen Genres die Gelegenheit, Kulturangebote einem heterogenen Publikum zugänglich zu machen.
boui boui bilk richtet sich nicht nur an elitäre, kunstinteressierte Zielgruppen, sondern auch an kulturinteressierte Bürger mit den Steckenpferden Malerei, Kunsthandwerk, Illustration, Fotografie, Digitalkunst, Aktionskunst, Musik, Literatur, Theater und Varieté sowie Ästhetik und Sammlerleidenschaft.
Migration und Integration sind zentrale Themen, die unsere Gesellschaft immer neu herausfordern. Die Künstlerin Marga Steinwasser aus Argentinien, die ihre Wurzeln in Mülheim an der Ruhr hat, und ihre Künstlerkollegen Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Aliv Franz und Heiner Schmitz haben diese Themen jeweils in ihre Sprache übersetzt und zeigen viele Facetten in der Ausstellung MIGRINT 2014 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr im Hause der Galerie an der Ruhr in der Ruhrstraße Nr.3 in der Zeit von 23. August 2014 (Eröffnung um 15:00 Uhr) bis zum 30. September 2014. Im Rahmen der Ausstellung finden zahlreiche Einzelevents zum Thema der MIGRINT 2014 statt.
Die Galerie an der Ruhr / Ruhr Gallery in Mülheim belebt seit 2012 die Galerielandschaft in NRW mit CONTEMPORARY ART und ständig wechselnden Ausstellungen.
Platzhirsch in Mülheim: „Das Amt für weiterbildende Fantasie“ im Galeriehof des Nedelmannhauses in der Ruhrstr. 3 in der Kunststadt Mülheim an der Ruhr.
DER KUNST-BAHNHOF MÜLHEIM AN DER RUHR – Ruhrstr. 3
Kirschblüte, Bonsai-Kunst und Bambus ergänzen die nach der Art Taipei entstandenen Werke der Künstlerin Brigitte Zipp und des Künstlers Jürgen Heinrich Block bei der Ausstellung NI HAO TAIWAN und begeisterten die Besucher der seit dem 8. März 2014 laufenden Ausstellung im Galerieteil des historischen Nedelmannhauses in der Ruhrstr. 3 der Kunststadt Mülheim, das auch durch sein markantes Portal bekannt ist. Auch Suiseki wird in dem Rahmen präsentiert.
Derzeit finden Führungen von Gruppen nach Vereinbarung statt, außerdem ist die Ausstellung noch bis zum 22. März 2014 zu sehen.
Die Öffnungszeiten sind wochentäglich von 10:30 bis 12:30 Uhr und nach Vereinbarung sowie Samstag / Sonntag jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr bei freiem Eintritt.
Der international agierende Mülheimer Künstler Jürgen Heinrich Block (Kürzel: JHB) hat im Mai/Juni 2013 sein Atelier von Düsseldorf nach Mülheim in den Kunsthaus-Bereich der Galerie an der Ruhr in die Ruhrstraße Nr. 3 verlegt. Dort entstanden u.a. weitere Werke aus der Serie „Erdwächter / Earth Guardians“, die bereits auf internationalen Kunst-Ausstellungen zu sehen waren.
Jetzt sind weitere seiner Werke in Südamerika angekommen.
Wie der Kunsthistoriker, Kurator und Autor Dr. Hermann Ühlein über JH Block schreibt, entstehen „um das Augenpaar herum anthropomorphe Figuren mit Gesichtszügen aus Stein, mit Augen aus Erde. Es sind Augen, die uns aus fernen Zeiten anblicken, vom Künstler ins Heute, an die Oberfläche geholt aus den tieferen Schichten unserer Erde. Jetzt erschließt sich auch die Farbwahl der Hintergründe. Es sind die Farben der Erde oder die Erde selbst, die Schicht um Schicht aufgetragen auf Leinwand, zwischen Leinwand und Reispapier, schließlich auf Reispapier die Umgebung der „Erdwächter“ prägen. Wächter brauchen gute Augen. Jürgen H. Blocks „Erdwächter“ haben wissende Augen. Sie kommen aus der Erde, sie wissen um die Erde. Sie wissen um Werden und Vergehen, um Wandel und Kreislauf in der Natur, sie wissen um die Fruchtbarkeit der Erde und sie wissen um die Gefährdungen der Erde, verursacht vor allem durch den Menschen.
Doch die „Erdwächter“ sind keine Menschen, sie sind Kunstwerke. Und hinter diesen Werken steht der Künstler Jürgen H. Block. Sein suchendes Gestalten und seine Formfindungen laden die neutralen Materialien auf. Schiefer aus der Eifel und chinesisches Reispapier oder Erde treffen in den „Erdwächtern“ nicht zufällig aufeinander. Exemplarisch stehen sie für Blocks Biographie und künstlerischen Werdegang. So hat er sich und sein Denken mit dem Wesen der „Erdwächter“ verwoben. Als vielschichtige Kunstwerke enthalten die „Erdwächter“ des Jürgen H. Block auch ein ökologisches Statement. Sie wachen über die Erde und mahnen deren Bewahrung an, weltumspannend in der offenen Sprache der Kunst.“
Die Galerie an der Ruhr wird über den weiteren Weg der Erdwächter an dieser Stelle laufend berichten (Bild unten: Vernissage zur Erdwächter-Ausstellung im Kunsthaus Mülheim Ruhrstr. 3).